Um Kunden bundesweit möglichst kurze Lieferzeiten für sein Produkt-Portfolio zu garantieren, investierte der Büromöbel-Hersteller rund 6,5 Millionen Euro in eine zusätzliche Logistik-Halle. Der Neubau ist seit Herbst in Betrieb und geht mit der Entwicklung des Unternehmens zum Komplett-Anbieter für Einrichtungs-Lösungen einher.
Nach einer knapp einjährigen Interimsbesetzung der Geschäftsführung steht der niedersächsische Büromöbel-Hersteller nun unter neuer Leitung. Mit Götz Stamm übernimmt ein „erfahrener Vertriebs- und Marketingprofi“ die Geschäfte des Unternehmens.
Der Hamburger Leasing-Anbieter blickt „sehr zufrieden“ auf das Geschäftsjahr 2024 zurück. Das Unternehmen verzeichnete einen Zuwachs beim Neugeschäft und eine verbesserte Margen-Entwicklung.
Laut einer aktuellen Umfrage des Digitalverbands Bitkom sind 90 Prozent der Unternehmen hierzulande vom Import digitaler Technologien und Services aus anderen Ländern abhängig. Jedes zweite deutsche Unternehmen würde ohne Digital-Importe kein Jahr lang überleben können.
Der Anbieter von Büro-Technologien offeriert neue Security-Awareness-Trainings. Diese sollen Mitarbeiter mit Hilfe von Mikro-Trainingseinheiten für Cybersicherheits-Risiken sensibilisieren.
Die Marktforschungs-Institute International Data Corporation (IDC), Canalys und Gartner legen ihre aktuellen Zahlen zum PC-Markt vor. Demnach verbuchten in 2024 sowohl die meisten Top-Player als auch der Gesamt-Markt einen Zuwachs beim Absatz. In 2025 rechnen die Analysten mit einem „beschleunigten Wachstum“ in der PC-Branche.
Die Infominds-Gruppe will sich im deutschsprachigen Raum zum „führenden Anbieter für Business-Software“ in der Printing- und IT-Branche entwickeln. Wir befragten den Hersteller hinsichtlich seiner Geschäfts-Entwicklung, Wachstums-Strategie und ERP-Software ‚Radix+‘.
Nach Angaben der Bundesagentur für Arbeit war der Arbeitsmarkt in 2024 von einer stärkeren Inanspruchnahme von Kurzarbeit und einer rückläufigen Arbeitskräfte-Nachfrage geprägt. Eine Umfrage des HR-Tech-Unternehmens ,softgarden‘ unter mehreren Tausend Bewerbern zeigt gemischte Erwartungen von Arbeitnehmern an das neue Jahr.
Die Arbeitgeber-Vergleichsplattform ‚kununu‘ wertete mehr als 830.000 aktuelle Gehalts-Daten aus. Demnach stieg das bundesweite Durchschnitts-Gehalt zuletzt erstmals auf über 50.000 Euro an. Die kununu-Daten bescheinigen dem deutschen Arbeitsmarkt nach wie vor große Gehalts-Unterschiede zwischen den Bundesländern und zwischen den Geschlechtern.
Der US-amerikanische Computer-Hersteller kündigt ein neues Sortiment von KI-PCs an. Mit dessen Einführung vereinheitlicht das Unternehmen auch das Branding seiner Client-Systeme.
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