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Mehr als nur Zahlen

Roland Müller
winwin-Finance-Geschäftsführer Roland Müller:

„Flexibilität und Individualität sind zwei wichtige Bausteine für einen innovativen Finanzierungspartner.“ (Foto: winwin)

In einer Branche, die oft von starren Strukturen und Regularien geprägt ist, positioniert sich die winwin Finance GmbH als innovativer Finanzierungspartner speziell für den Fachhandel. Doch was bedeutet „Innovation“ jenseits von Buzzwords, wenn es um sensible Themen wie Finanzierung geht? Und wie gelingt es einem bankenunabhängigen Unternehmen, in Zeiten wirtschaftlicher Unsicherheit und volatiler Zinspolitik nicht nur zu bestehen, sondern sogar zu wachsen? INFO-MARKT sprach mit Roland Müller, Geschäftsführer der winwin Finance GmbH, einem der Köpfe hinter dieser Strategie, um tief in die Denkweise von winwin Finance einzutauchen. Dabei ging es nicht nur um die strategische Ausrichtung und die besonderen Alleinstellungsmerkmale des Unternehmens, sondern auch darum, wie sich diese konkret im partnerschaftlichen Umgang mit dem Fachhandel widerspiegeln. Das Gespräch zeichnet das Bild eines Unternehmens, das traditionelle Pfade verlässt, um neue, erfolgversprechende Wege zu beschreiten.
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INFO-MARKT: Herr Müller, Sie positionieren die winwin Finance GmbH als innovativen Finanzierungspartner für den Fachhandel. Was genau bedeutet für Sie „Innovation“ in einem so regulierten Umfeld wie der Finanzierungsbranche?
Roland Müller: Unter einem innovativen Finanzierungspartner verstehe ich einen Spezialisten, der über die klassischen Finanzierungsmodelle, die es in unserer Branche gibt, hinausdenkt und Lösungen anbietet, die sich von den bisherigen Angeboten abheben.

INFO-MARKT: Ihre Finanzierungslösungen gelten als besonders flexibel und individuell. Können Sie anhand eines konkreten Projektes aufzeigen, wie Sie sich hier von klassischen Leasinganbietern unterscheiden?
Roland Müller: Flexibilität und Individualität sind zwei wichtige Bausteine für einen innovativen Finanzierungspartner. Als eines von vielen Beispielen kann ich einen Anbieter von digitalen und automatisierten Lösungen zur nachhaltigen Einstellung von Heizungsanlagen nennen, der mit seiner Lösung die Energie­effizienz von Immobilien steigert und CO₂-Emissionen einspart. Für dieses Unternehmen haben wir individuell einen „Anlagenüberwachungsvertrag“ konzipiert und seine Lösung finanzierungsfähig gemacht. Der Erfolg des Modells hat das Unternehmen innerhalb von 2 Jahren zu einem unserer Top 10 Partner gemacht.

INFO-MARKT: Wie wichtig ist es – gerade in Zeiten volatiler Zinspolitik und wirtschaftlicher Unsicherheit – als bankenunabhängiger Finanzierer agieren zu können?
Roland Müller: Gerade in Zeiten wirtschaftlicher Unsicherheit kann es elementar sein, als bankenunabhängiger Finanzierer – mit mehreren Bankpartnern an der Seite – agieren zu können. So haben beispielsweise in der Finanzkrise 2008 einige Banken ihr Leasinggeschäft ganz oder teilweise zurückgefahren. Die Endkunden dieser Unternehmen standen quasi über Nacht ohne Finanzierungspartner da. Um nicht in diese Situation zu kommen, arbeiten wir mit knapp einem Dutzend namhafter Banken zusammen. Vor allem aber haben wir dadurch die Möglichkeit, Ausschreibungen und individuelle Leasinglösungen am Kapitalmarkt zu platzieren. Verschiedene Banken haben hier unterschiedliche Angebote, welche Vertragsarten finanzierbar sind. Last but not least haben wir keinen vorgegebenen Zinssatz von einer beteiligten Bank. Wir können also das beste Zinsangebot am Markt einholen und unseren Partnern anbieten.

INFO-MARKT: Mit dem Sale & Lease Back-Modell schaffen Sie Liquidität und bilanziellen Spielraum für Ihre Kunden. Welche Rolle spielt dieses Modell derzeit in Ihrer strategischen Ausrichtung?
Roland Müller: Beim Sale & Lease Back kaufen wir in unseren Modellen dem Kunden die nicht mehr zeitgemäße Hardware ab, optimieren sie nach seinen Anforderungen und vermieten/verleasen sie mit einem für ihn optimierten Gerätebestand wieder zurück. Unsere Modelle sind also keine reine Kapitalbeschaffung von bereits aktivierter Hardware. Die entsprechenden Optimierungen werden von unseren Fachhandelspartnern durch Analysen vorgenommen. Wir bieten dieses Modell nur Kunden an, die mit uns kooperieren. Es ist einer unserer Bausteine, mit denen wir uns von vielen Marktbegleitern unterscheiden.

Zitat Roland Müller

INFO-MARKT: Sie arbeiten eng mit Fachhändlern und Systemhäusern zusammen. Auf welche Herausforderungen stoßen Sie dabei immer wieder – und wie lösen Sie diese?
Roland Müller: Da wir als Partner mit einem hohen Maß an Flexibilität wahrgenommen werden, erreichen uns natürlich vielfältige Anfragen, insbesondere zu Mietmodellen mit integrierten Serviceleistungen. Hier besteht die Herausforderung nicht nur darin, die entsprechenden Wünsche finanzierbar zu machen, sondern auch die Höhe der nicht finanzierbaren Servicekomponenten festzulegen. Durch unser enges Netzwerk – vor allem auch innerhalb der Fachhandelspartner der winwin – haben wir bisher immer Möglichkeiten gefunden, Servicepreise zu definieren, zu denen auch ein Dritter diese Leistungen erbringen würde. Damit haben wir die Möglichkeit – z.B. im Falle der Insolvenz eines Fachhändlers – den Service auf einen anderen Partner zu übertragen.

INFO-MARKT: Wie profitieren die Mitglieder der winwin Office Network AG konkret von der Zugehörigkeit zur winwin Finance GmbH? Können Sie hier exklusive Konditionen oder Dienstleistungen nennen?
Roland Müller: Die Mitglieder der winwin Office Network AG profitieren insbesondere von Vorteilen, die wir in Kooperation mit den Herstellern anbieten können. Dazu gehören z.B. verbesserte Zinskonditionen für bestimmte Branchen oder Kick-Back-Zahlungen für geworbene Neukunden. Diese Zahlungen können – bezogen auf die Einkaufspreise bei den Herstellern – durchaus im zweistelligen Prozentbereich liegen.

INFO-MARKT: Ihr Unternehmen hat sich auf das Projekt- und Ausschreibungsgeschäft spezialisiert. Was braucht es, um in diesem sehr komplexen Bereich erfolgreich zu sein – und wie unterstützen Sie Ihre Partner konkret dabei?
Roland Müller: Wir haben uns insbesondere in der Geschäftsleitung der winwin Finance seit Jahren intensiv mit den Besonderheiten von Ausschreibungen beschäftigt und wirken auf Wunsch durch persönliche Gespräche mit der ausschreibenden Stelle oder durch die Gestaltung von Bieterfragen darauf hin, dass Ausschreibungen dann auch für den Fachhandelspartner finanzierbar sind. Dies auch bei herausfordernden Ausschreibungsklauseln. Beispiele wären hier Ausschreibungen, in denen gefordert wird, dass Geräte innerhalb der Grundmietzeit vom Mieter zurückgegeben werden können oder – was leider auch immer wieder vorkommt – eine Abtretung des Vertrages „mit allen Rechten und Pflichten“ an ein Finanzierungsinstitut untersagt wird.

INFO-MARKT: Sie haben ein System entwickelt, das Finanz- und Anlagenbuchhaltung, revisionssicheres Archiv, Vertragsmanagement und Controlling integriert. Wie wirkt sich diese digitale Infrastruktur auf Ihre tägliche Arbeit und die Kundenzufriedenheit aus?
Roland Müller: Natürlich erleichtert sie unsere tägliche Arbeit enorm. Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter können sich viel mehr um die persönliche Betreuung der Partner kümmern. Aktuell beschäftigen wir beispielsweise nur vier Mitarbeiter in der Vertragsverwaltung und -betreuung bei einem Umsatz von knapp 50 Millionen Euro im Jahr 2024. Nicht zuletzt aufgrund der guten digitalen Infrastruktur haben wir eine hohe Kundenzufriedenheit und wachsen durch Weiterempfehlungen. So haben wir trotz unseres Wachstums keinen Außendienst. Ich kenne keinen Marktbegleiter, der das von sich behaupten kann. Automatisierung und Digitalisierung haben bei uns einen sehr hohen Stellenwert. So können wir unsere Zeit für die Entwicklung neuer Vertragsmodelle und die Interaktion mit unseren Kunden nutzen.

INFO-MARKT: Sie konnten das Neugeschäftsvolumen innerhalb weniger Jahre massiv steigern. Welche Faktoren waren dafür ausschlaggebend?
Roland Müller: Wichtige Punkte wie kompetente Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, Flexibilität und Innovationskraft haben wir bereits angesprochen. Ganz wichtig für unser Wachstum ist aber auch die enge Zusammenarbeit und Abstimmung mit unserer Muttergesellschaft winwin Office Network AG. Gemeinsam mit ihr und den Herstellern, mit denen winwin Network Kooperationen pflegt, können wir einzigartige Programme am Markt platzieren. Branchenmodelle, Ausschreibungsunterstützung und Neukunden, die aus dieser Zusammenarbeit resultieren, habe ich bereits erwähnt. Solche Maßnahmen sprechen sich im Markt herum und helfen uns sehr, neue Partner aus dem Fachhandel für uns zu gewinnen. Jeder Aktionär der winwin Office Network AG ist auch Miteigentümer der winwin Finance, da diese eine 100%ige Tochter der winwin Office ist. Auch dies fördert die Attraktivität der winwin Finance.

INFO-MARKT: Mit 112 Millionen Euro Kreditlinie haben Sie sich einen beachtlichen finanziellen Spielraum geschaffen. Wie schaffen Sie es, dieses Vertrauen bei Ihren Refinanzierungspartnern aufzubauen und zu erhalten?
Roland Müller: Unsere winwin­Finance wird in wenigen Monaten 17 Jahre alt. Wir mussten nie eine Unternehmenskrise bewältigen, haben seit Jahren alle Gewinne zur Stärkung der Eigenkapitalbasis thesauriert und verfügen trotz des starken Wachstums über eine gute Eigenkapitalquote. Unsere Partnerschaft mit den uns refinanzierenden Banken basiert auf langjährigem Vertrauen und Transparenz. Dadurch sind wir in der komfortablen Lage, bei Finanzierungspaketen von mehreren Banken jeweils die besten Konditionen zu erhalten.

winwin Gebäude

INFO-MARKT: Welche Rolle spielt für Sie strategisch die Bilanzsumme – nicht nur als Wachstumskennzahl, sondern auch im Hinblick auf regulatorische Anforderungen?
Roland Müller: Mit steigendem Umsatz wächst die Bilanzsumme automatisch über das bilanzierte Mietvermögen. Strategisch ist sie allenfalls dann, wenn es darum geht, von größeren Bankinstituten wahrgenommen zu werden. Die regulatorischen Anforderungen steigen. Dem müssen wir uns stellen. Im Jahr 2023 wurden wir aufgrund der hohen Bilanzsumme der winwin Finance in Verbindung mit den Umsatzerlösen von winwin Office und winwin Finance in Höhe von knapp 90 Millionen Euro zur Erstellung eines Konzernabschlusses verpflichtet. Das verursacht natürlich zusätzliche Kosten für den Konzernabschluss und auch zusätzlichen Aufwand. Das könnte man sich sparen. Hier kann ich meiner Geschäftsführerkollegin Claudia Müller, die bei uns für den kaufmännischen Teil zuständig ist, nur Respekt und Hochachtung zollen, in welcher Zeit und mit welcher Professionalität sie das umgesetzt hat.

INFO-MARKT: Ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter loben das außergewöhnlich gute Miteinander und die flachen Hierarchien. Wie schaffen Sie es, diese Kultur zu erhalten und gleichzeitig hohe Leistungsanforderungen zu stellen?
Roland Müller: Wir übertragen unseren Mitarbeitern früh Verantwortung und bieten klare Aufstiegs­chancen. So hat mein Geschäftsführungskollege Florian Nasser einst als Assistent in der winwin-Organisation angefangen. Heute ist er nicht nur Vorstand/Organisation winwin Office, sondern auch Geschäftsführer winwin Finance. Unser Prokurist Luca Baller hat vor über 10 Jahren seine Ausbildung bei uns begonnen. Ab 2027 ist er als Geschäftsführer der winwin Finance vorgesehen. Wir bilden unsere Führungskräfte also überwiegend selbst aus. Das motiviert natürlich und zieht auch Talente an.

INFO-MARKT: Gerade in einem sensiblen Bereich wie der Finanzierung ist Vertrauen entscheidend – nicht nur nach außen, sondern auch nach innen. Wie sieht Ihre persönliche Führungsphilosophie aus?
Roland Müller: „Fordern und Fördern“ ist bei uns keine Floskel, sondern gelebte Führungsphilosophie.

INFO-MARKT: Welche Qualitäten suchen Sie bei neuen Mitarbeiter*innen – und wie fördern Sie deren Entwicklung innerhalb Ihres Unternehmens?
Roland Müller: Wir suchen motivierte Menschen, die neben einem guten Zahlenverständnis auch kommunikative Fähigkeiten mitbringen. Je nach Einsatzbereich unterstützen wir Zusatzqualifikationen wie die Weiterbildung zum Leasingfachwirt, Bilanzbuchhalter oder geprüften Rechtsfachwirt auch direkt finanziell durch die Übernahme der Weiterbildungskosten.

INFO-MARKT: Was treibt Sie persönlich an, nach über 20 Jahren im Geschäft weiter zu gestalten und neue Wege zu gehen?
Roland Müller: Es fasziniert mich, auch nach über 20 Jahren zu sehen, wie sich die Dinge weiterentwickeln. Für mich fühlt es sich nicht als Pflicht an, sondern es motiviert mich, daran aktiv mitzugestalten, neue Wege zu gehen und dabei meine Erfahrungen einzubringen.

INFO-MARKT: Wo sehen Sie die winwin Finance GmbH in fünf Jahren – sowohl im Markt als auch als Organisation?
Roland Müller: Ich sehe die winwin Finance auch in 5 Jahren noch als einen bankenunabhängigen Spezialisten und Partner des Fachhandels im Bereich Bürokommunikation, IT-Infrastruktur, Software/KI. Die Schwerpunkte werden sich dabei von „klassischer Bürokommunikation“ hin zu IT-Lösungen und KI bewegen. Auch wenn dies nicht spektakulär klingt, so ist es doch sehr spannend, diese Entwicklung zu begleiten und durch innovative Finanzierungsmodelle weiter zu wachsen.

Die winwin Finance wird auch in 5 Jahren ein wichtiger Teil der winwin-Gruppe sein. Die winwin-Organisation wird sich dabei breiter aufstellen. Mit dem Kauf der GS Direct wurde gerade ein erster Schritt getan. Dabei wird die winwin-Gruppe, insbesondere auch die winwin Office Network AG, weiterhin ein verlässlicher Partner der Hersteller, die mit uns eine strategische oder präferierte Partnerschaft pflegen, bleiben. Eine „winwin-Situation“, insbesondere mit unseren strategischen Partnern aus der Bankenwelt und bei den Herstellern, ist uns wichtig und hat oberste Priorität.

INFO-MARKT: Wenn Sie dem Fachhandel eine Botschaft mit auf den Weg geben könnten: Worauf kommt es aus Ihrer Sicht in Zukunft besonders an?
Roland Müller: Gerade in Zeiten des schnellen Wandels ist Vernetzung das A und O. Wer sich zusammenschließt, um als starker Partner aufzutreten und voneinander zu lernen, hat oft den entscheidenden Vorteil. Kooperationen mit starken Verbänden wie der winwin Office Network AG helfen dabei, auch morgen noch erfolgreich zu sein.

12.05.2025

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