Adrian Bartylla

Kyocera Document Solutions/Digital Office

Viele Unternehmen kommen bei der Digitalisierung nur im Schneckentempo voran oder bleiben auf halber Strecke stecken. Nicht so der Software-Entwickler AKI. Als Kyocera-Tochter hat das Unternehmen den Heimvorteil genutzt und das Potenzial des Kyocera-Portfolios voll ausgeschöpft. Im Zuge eines Umzugs wechselte der Spezialist für Print-Management-Software mit einem eigenen Digital Office auf die Überholspur der digitalen Transformation.

Markus Steinkamp

„Konsequente Markenidentität“

Zu Beginn dieses Jahres übernahm die Heinrich Wietholt GmbH mit Sitz in Velen die Steffers GmbH & Co. KG aus Ochtrup. Mit dieser strategischen Entscheidung stärkte Wietholt seine Marktpräsenz im Münsterland und erweiterte gleichzeitig sein Dienstleistungs- und Produkt-Portfolio. Diesen Vorgang nahmen wir zum Anlass, um den Fachhändler hinsichtlich seiner strategischen Ausrichtung zu konsultieren. Wir befragten Wietholt-Geschäftsführer Markus Steinkamp, wie das Unternehmen als Multibrand-Händler in den Bereichen Bürotechnik, Büroeinrichtung und Bürobedarf aktuell positioniert ist und welche Faktoren für die künftige Entwicklung im umkämpften IT-, Drucker- und Büromöbel-Markt eine wichtige Rolle spielen.

Maik Fischer

interzum 2025

Vom 20. bis 23. Mai trafen sich die führenden Unternehmen aus der Möbelzuliefer- und Interior-Design-Industrie auf der interzum in Köln. Das Branchen-Event verzeichnete einen gewachsenen Anteil an internationalen Ausstellern und Fachbesuchern. Die Messe folgte in diesem Jahr dem Leitthema ‚Rethinking Resources‘.

Zusammenarbeit zwischen CDS und Artome

CDS/Artome

Die CDS-Service-Gruppe aus Lage (Nordrhein-Westfalen) übernimmt die deutschlandweite Distributi-on von All-In-One-Lösungen des finnischen Möbel-Herstellers Artome. Dessen AV-Möbel (Audiovisuell) sollen Bildungs-Einrichtungen und Unternehmen eine einfache Möglichkeit bieten, ihre Inhalte zu präsentieren.

Dr. Ralf Wintergerst

Data Act

Der EU Data Act wurde im November 2023 beschlossen und wird nach einer Übergangsfrist ab dem 12. September 2025 anwendbar. Trotz dieser näher rückenden Frist hat sich die große Mehrheit der Unternehmen offenbar noch nicht mit diesem Thema beschäftigt. Zu diesem Ergebnis gelangt eine aktuelle Umfrage des Digitalverbands Bitkom.

Mathias Dolls

Mobiles Arbeiten/Home-Office

Der Digitalverband Bitkom befragte über 600 Unternehmen repräsentativ zu ihrer gegenwärtigen und künftigen Home-Office-Regelung. Derzeit ermöglichen 58 Prozent der Befragten mobiles Arbeiten. Ergänzend hierzu zeigt eine neue Auswertung des ifo Instituts, dass deutsche Beschäftigte im globalen Vergleich überdurchschnittlich oft von zu Hause tätig sind.

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