Für sein Headquarter im irischen Dublin entschied sich der Software-Entwickler ‚ConsenSys‘ für eine andere Art von Office-Umfeld. Denn Architekt Patrick Wilding setzte bei der Büro-Gestaltung durchweg auf die ‚Pixel‘ genannten Holz-Bausteine des österreichischen Büromöbel-Herstellers.
„Die Module schaffen Flexibilität beim spontanen Umbau von Arbeitsplätzen oder lassen sich mit nur wenigen Handgriffen in Sitzplätze für Veranstaltungen umwandeln. Damit war Pixel by Bene wortwörtlich ein entscheidender Baustein, um die Vorstellungen von ConsenSys umzusetzen“, konstatiert Architekt Patrick Wilding vom Studio ‚CBRE‘.
Durch die smarte Zusammenstellung der Boxen sind Ensembles für verschiedene Arbeitssituationen entstanden. Die ‚Pixel‘ der Bene GmbH aus Waidhofen an der Ybbs können als Tisch oder Sitzbank, als einfacher Hocker, als Regal mit Stauraum oder als kleine Tribüne dienen. Jedes dieser Arrangements ist beliebig veränderbar, sodass Mitarbeiter die Möglichkeit haben, die Module auf ihre Bedarfe hin abzustimmen. Neben dem praktischen Aspekt erfüllen die Bausteine von Designer Didi Lenz angeblich auch eine „ästhetische Funktion“, indem sie durch ihr minimalistisches Äußeres eine „konstruktive Atmosphäre“ erzeugen, die eine „Gruppendynamik“ fördert.
Untergebracht sind die Büro-Landschaften des irischen Blockchain-Unternehmens ConsenSys in hohen, lichtdurchfluteten Räumen. Im industriellen Stil gehalten, verbinden sie „kühle Glasfronten mit einer weitläufigen, offenen Raumgestaltung und dem prägnanten Einsatz von Holzelementen“. Letzterer geht fast ausschließlich auf ‚Pixel‘ zurück. Die flexiblen Würfel aus Kiefersperrholz sollen als „Allzwecktool“ fungieren und die Einrichtung unkompliziert den aktuellen Zwecken und Bedürfnissen anpassen, wie etwa für Präsentationen, Kreativ-Workshops oder Brainstormings.
