IT-/MFP-/Drucker@Markt 08/2019

Namen und Nachrichten

Ausgabe-Nr.: 8/
2019

Digitalpakt

Zur Einigung im Vermittlungsausschuss zwischen Bund und Ländern auf eine Grundgesetzänderung für den Digitalpakt zur Digitalisierung der Schulen erklärt Bitkom-Präsident Achim Berg: „Er ist eine der wichtigsten Weichenstellungen in dieser Legislatur und das Eintrittsticket unserer Schulen für das digitale Zeitalter. Die Einigung ist überfällig – bei dem mehrjährigen Tauziehen um das Milliardenpaket für die Digitalisierung der Schulen haben wir viel zu viel Zeit verspielt.

Jetzt muss es darum gehen, dass das Geld so schnell wie möglich bei den Schulen ankommt. Und das kann nur der erste Schritt auf dem Weg in die digitale Welt sein. Deutschlands Schulen müssen flächendeckend zu Smart Schools weiterentwickelt werden – mit exzellenter digitaler Infrastruktur, digitalen Curricula und nicht zuletzt digitalkompetenten Lehrern. Im internationalen Vergleich haben wir viel aufzuholen. In der Bildung sind Länder wie Dänemark, Finnland oder Norwegen digitale Vorreiter. Was wir heute anstoßen, wird sich erst in Jahren, vielleicht auch Jahrzehnten auszahlen. Umso wichtiger ist, dass wir aufs Tempo drücken.“


Deutsche Telekom

Laptop, Tablet, Handy, Smartwatch, VR-Brille, Wearable oder ein IoT-Device gewinnen im Arbeitsalltag immer mehr an Bedeutung. Für die IT-Abteilungen von Firmen ist ein wachsender ‚Zoo‘ aus Geräten, Admin-Plattformen und Apps komplex und teuer. Dieser ist auch ein Risiko: Verbunden mit dem Firmennetz sind Mobilgeräte ein interessantes Angriffsziel.

Die Deutsche Telekom AG in Bonn bietet großen nationalen sowie internationalen Firmen einen neuen Service an: „Unified Endpoint Management by Workspace ONE“ vereinfacht das Geräte-Management für Administratoren und Nutzer. Es soll Kosten sparen und mehr Sicherheit bieten. Der neue Dienst basiert auf dem Workspace-One-Angebot und der Airwatch-Technologie von VMware. Diese versammelt verschiedene Geräte auf einer zentralen Plattform. Der teure Parallelbetrieb mehrerer Plattformen entfällt. Admin und Mitarbeiter haben es so leichter.

Die Telekom betreibt den Dienst aus einem eigenen hochsicheren Rechenzentrum in Deutschland. So will man eine maximal mögliche Sicherheit für sensible Firmendaten und Anwendungen gewährleisten. Patrick Molck-Ude, verantwortlich für das Netzgeschäft mit den Großkunden der Deutschen Telekom weltweit, betont: „Wir liefern den neuen Service aus der Private Cloud. Unsere Rechenzentren erfüllen die weltweit höchsten Anforderungen an die Sicherheit. Daher erreichen wir im Markt ein einzigartiges Schutzniveau.“ – Die Bonner bieten den neuen Service im Paket an. Es enthält die nötigen Lizenzen, die auf den Kunden zugeschnittene Einrichtung und den Betrieb des Dienstes.


Allgeier

Unter dem Motto „Tradition trifft Innovation“ lädt die Allgeier IT zur Roadshow ein. Umgeben von klassischen Oldtimern präsentieren Experten Wissenswertes zu den Vertriebsstrategien und Geschäftsprozessen der Zukunft und geben den Teilnehmern innovative Tipps und Handlungsempfehlungen mit auf den Weg.

Gero Becker, Senior Projektleiter beim Marktforschungsinstitut IFH Köln, erläutert sechs Thesen zur digitalen Transformation im Handel. Unter anderem geht der B2B-erfahrene Wissenschaftler auf die Frage ein, ob Direktmarketing den klassischen 3-stufigen Vertrieb im Großhandel ablöst und wieso Datenkompetenz der Schlüssel zum Erfolg ist.

Der klassische Vertrieb im Handel ist auch ein Thema bei Matthi­as Steitz, Business Development Manager bei Allgeier IT. Hierbei erläutert er, wie die traditionelle Customer Journey immer digitaler wird und welche innovativen Tools und Funktionen den Vertrieb zukünftig unterstützen können. Anschließend präsentieren die Experten der Allgeier IT zwei dieser Tools: eine browserbasierte Buchhaltungslösung zur unkomplizierten Abwicklung der kompletten Finanzbuchhaltung sowie die Enterprise-Content-Management-Lösung zur digitalen Dokumentenablage.

Die Termine: Roadshow Nord: Donnerstag, 21. März 2019, ab 13:00 Uhr, Oldtimer Lounge Hannover, Roadshow West: Mittwoch, 27. März 2019, ab 13:00 Uhr, Motorworld Köln, und Roadshow Süd: Donnerstag, 11. April 2019, ab 13:00 Uhr, Motorworld Region Stuttgart jeweils mit anschließender Führung durch die Automobil-Ausstellung sowie gemeinsamem Dinner und Networking. Die Veranstaltung ist für die Teilnehmer kostenlos.


Samsung

Die Koreaner bringen mit dem ‚Galaxy Fold‘ ihr erstes faltbares Mobilgerät auf den Markt und führen dabei eine neue Produkt-Kategorie namens ‚Foldable‘ ein. Das Gerät besitzt ein 7,3 Zoll Infinity Flex Display, welches sich zu einem kleineren Bildschirm zusammenfalten lässt. Das neue Smartphone bietet die Möglichkeit, drei Apps (Anwendungen) gleichzeitig zu öffnen sowie zu verwenden. Es verfügt über einen AP-Chipsatz der neuesten Generation und 12 GB RAM.

Das ‚Galaxy Fold‘ wird in Deutschland im zweiten Quartal 2019 sowohl im unternehmenseigenen Online-Shop als auch bei den Netzbetreibern Deutsche Telekom, Vodafone und Telefonica erhältlich sein.

Zugleich kündigt Samsung weitere 5G-Partnerschaften an, um auf dem neuesten Smartphone-Modell 5G-Konnektivität bereitstellen zu können. Das Galaxy S10 5G wird im Sommer 2019 europaweit eingeführt. Auf dem neuen Gerät soll 5G bis zu 20 Mal schneller als 4G sein. Galaxy-S10-5G-Nutzer erhalten über die folgenden Betreiber 5G-Konnektivität: Deutsche Telekom, EE, Orange, Sunrise, Swisscom, TIM, Telefonica und Vodafone.


Dell

Der US-Hersteller präsentierte im Rahmen seiner EMC-Produktpalette neue und verbesserte Funktionen für die Backup-Appliances der Produktfamilien ‚Data Domain‘ und ‚Integrated Data Protection Appliance (IDPA)‘. Diese sollen Anwendern zusätzliche Flexibilität und mehr Leistung in Multi-Cloud-Umgebungen bieten. Die Updates steigern zudem die Optionen für Datensicherheit auf Enterprise-Niveau.

Das Unternehmen erweitert darüber hinaus sein Ökosystem an Public-Cloud-Anbietern für die Data Domain Virtual Edition (DD VE), die für eine softwaredefinierte Datensicherheit On-Premises und in der Public Cloud sorgt. Zu den bereits unterstützten Plattformen AWS S3 und Azure Hot Blob kommen nun AWS GovCloud, Azure Government Cloud und Google Cloud Platform hinzu.

Weiterhin ist Native Cloud Disaster Recovery ab sofort für die gesamte IDPA-Familie verfügbar. Das ermöglicht Anwendern ein kostengünstiges Failover in eine Cloud-Umgebung mit End-to-End-Orchestrierung.

 

 

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