Deutsche Telekom

Modularer Baukasten

Ausgabe-Nr.: 3/
2020

Die bestehende Telefon-Anlage weiternutzen, Rufnummern behalten, auf einen IP-Anschluss setzen: Das sind die wesentlichen Leistungsmerkmale des neuen Telekom-Produktes ‚CompanyFlex‘ für die Unternehmens-Kommunikation. Sämtliche Dienste lassen sich skalieren, so dass kleine und mittlere Betriebe sowie Großunternehmen zur Zielgruppe gehören. Branchenunabhängig sollen Geschäftskunden eine Plattform erhalten, um ihre Kommunikation und Zusammenarbeit zu verbessern und damit Innovationen und Digitalisierung voranzutreiben.

Nach Aussage der Deutschen Telekom vereint CompanyFlex die Leistungen von SIP-Trunk (Session Initiation Protocol) und Cloud PBX. SIP-Trunk ermöglicht es, eine bestehende Infrastruktur um bestimmte IP-Funktionalitäten zu erweitern: Vorhandene Rufnummern lassen sich beibehalten, Nebenstellen auf IP-Basis einbinden. Cloud PBX hingegen kombiniert als komplette Telefonanlage aus der Cloud den Anschluss, Telefonie und Internet mit neuesten IP-Technologien.

Mit CompanyFlex können die Firmen zunächst SIP-Trunk im Unternehmen einführen. Für Kunden, die bereits auf SIP-Trunk setzen, bildet das neue Produkt die Basis, einfach auf Cloud PBX und damit auf eine Telefon-Anlage aus dem Netz umzusteigen. Dadurch können sich die Unternehmen langsam an die Cloud-Telefonie herantasten und austesten, was sich für sie am besten eignet.

Die weiteren Möglichkeiten: Mit CompanyFlex können die Kunden auf eine integrierte Cloud-TK-Anlage wechseln und mehrere Standorte auf einem SIP-Trunk zentral zusammenführen. Für die Praxis bedeutet das: Die Nutzer können einen Rufnummern-Block auf mehrere Telefonanlagen oder Standorte aufteilen. Sie können mehrere Durchwahl- beziehungsweise Einzelrufnummern über einen zentralen Zugang zusammenführen oder eine redundante und damit ausfallsichere Anbindung realisieren. Das Angebot bündelt sämtliche Anforderungen in einem Vertrag.

Über ein Administrations-Portal lassen sich die benötigten Funktionen als Self-Service konfigurieren. Alternativ springt der Kundenservice der Telekom ein. Das modulare Baukastenprinzip ermöglicht es, das jeweils passende Produkt für die Hauptverwaltung und/oder einzelne Firmenstandorte auszuwählen (-> Grafik 1). Wahlweise inkludiert: ein IP-basierter Anschluss mit Internet-Flat und bei Verfügbarkeit hinzubuchbaren Bandbreiten von 50 MBit/s bis zu 1.000 MBit/s. Optional lässt sich auch eine Festnetz-Flat mit zusätzlicher Telekom Mobil Flat oder eine Flatrate für alle Mobilnetze hinzubuchen. Ein Vor-Ort-Service sorgt für die Entstörung innerhalb von acht Stunden.

CompanyFlex eignet sich sowohl für Neu- als auch Bestandskunden. Unternehmen, die bisher noch keinen IP-Anschluss besitzen, erhalten damit neue Funktionen, um ihre Anforderungen besser zu erfüllen. Beispielsweise funktionieren Kommunikation und Zusammenarbeit ortsunabhängig, sodass sich Mobilgeräte einfacher einbinden und Online- oder Videokonferenzen aufsetzen lassen. Im Zuge des IP-Umstiegs lassen sich vorhandene Endgeräte nach einem Update weiternutzen.

Möchten die Verantwortlichen stattdessen neue Hardware installieren, bietet die Telekom sowohl die passenden Geräte als auch die Installation an.

CompanyFlex ist als SIP-Trunk ab sofort erhältlich. Das Angebot als Cloud PBX soll im Laufe des Jahres erfolgen. Mehr Informationen zu den neuen Services von CompanyFlex unter: www.telekom.de/companyflex

 

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