Deutsche Telekom

IoT auf dem Prüf-‚Stand‘

Ausgabe-Nr.: 11/
2019

Der Anbieter zeigt auf der Hannover Messe im nächsten Monat, wie „Industrielle Intelligenz“ zur effizienten Planung, Fertigung und Logistik beitragen kann. Die Kunden finden auf dem Stand in Halle 5 Produkte und Lösungen für die intelligente Fabrik. Zum Einsatz sollen dabei etwa Campus-Netze, 5G, Drohnen, Edge Computing, Datenbrillen, smarte Displays oder Künstliche Intelligenz kommen.

 

„Unser Ziel ist es, dass Unternehmen die Vorteile der Digitalisierung für ihr Tagesgeschäft nutzen. Unsere Kunden diskutieren nicht mehr über das Internet der Dinge (IoT). Sie führen es gerade ein. Indem wir neue digitale Lösungen im IoT schaffen, erhöhen wir die Leistungsfähigkeit der Industrie“, erklärt T-Systems-Chef Adel Al-Saleh. Die Produkte und Lösungen für Geschäftskunden begleiten alle Prozesse: vom Planen über die Fertigung bis zur Logistik. Beim Planen unterstützt eine Datenbrille. Damit machen sich beispielsweise Krankenhäuser schon vor dem Bestellen ein Bild ihres neuen Operationssaals. Der digitale Zwilling reicht über die Verkaufsphase hinaus: Das elektronische Double eines Produktes simuliert dessen gesamten Lebenszyklus; von der Herstellung bis zum Recycling.

Bei der Produktion sollen vernetzte Sensoren helfen, den Überblick zu behalten. So informieren Rolltore über ein Firmenportal, ob sie gerade offen oder geschlossen sind. Und ob eine Fehlermeldung vorliegt. Oder Bautrockner übermitteln ihren Stromverbrauch und die Luftfeuchtigkeit. So weiß der Spezialist für Wasserschäden auf Knopfdruck, ob der überflutete Keller nun trocken ist. Und wie viel Strom er dem Versicherer dafür in Rechnung stellt.

Wenn viele Daten anfallen, Kommunikationswege begrenzt und schnelle Entscheidungen gefragt sind, hilft die Datenverarbeitung am Rande der Cloud. Mit dem so genannten Edge Computing kann zum Beispiel eine Ölgesellschaft mehrere hundert Geräte in Echtzeit steuern. Um gleich mehrere tausend Geräte in Echtzeit zu steuern, kann ein Campus-Netz, also die Kombination von privatem und öffentlichem Mobilfunknetz, zum Einsatz gelangen.

Für die Logistik zeigt die Telekom, wie Drohnen und Künstliche Intelligenz Rohmaterialien im Freilager zählen und identifizieren. Oder wie ein Unternehmen jährlich sechs Milliarden Einzelteile effizient auf dem Firmengelände verteilt. Dabei nutzt die Firma intelligente Displays anstelle von Frachtpapieren. Darüber hinaus zeigt die Telekom Lösungen zum Schutz vor Angriffen auf die IT-Infrastruktur. Ebenso können Besucher erleben, wie die Produktion auch während einer Cyberattacke möglichst reibungslos läuft.

 

 

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