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Feedback zur Rubrik ‚Meinung‘ in unseren letzten Ausgaben

Ausgabe-Nr.: 27/
2019

Zu dem Interview mit Reinhold Schlierkamp schreibt uns der Manager eines Mitbewerbers: „Für mich stellt sich die Frage nach Sinn und Zweck der genannten Akquisitionen. Denn aus meiner Sicht hat Kyocera mit Ceyoniq, Aki, Alos ein im ECM/DSM-Bereich überlappendes Portfolio. Es wurde meines Erachtens nicht ausgeweitet, sondern schafft eher interne Konkurrenzen einzelner Produkte. Wird es eine Konsolidierung des Portfolios geben? Da verbleiben Fragen zur Strategie.

Die TA Triumph-Adler GmbH ist weiterhin NICHT Teil der europäischen Kyocera-Organisation, sondern hängt rechtlich direkt an der Corporation. C. Rheidt ist im Management-Bord der  Kyocera Document Solutions B. V. in Hoofddorp in den Niederlanden. Ich kenne die Japaner gut. Das ist meines Erachtens ein Vorbote einer Organisationsänderung.“

Einige weitere Bewertungen von INFO-MARKT-Lesern: „Bei Ihrer Berichterstattung beschreiben Sie den Rückgang im klassischen Geschäft mit den MFP- und Drucksystemen. Wenn Büroring und Compass ihre Vorjahresziele nicht erreichen und das Geschäft mit den Behörden rückläufig ist, ist das einmal mehr ein klares Signal, dass dieser Markt seinen Zenith überschritten hat. Auch die Hersteller – so meine Vermutung – geben eine erwirtschaftete Null noch als Null-Wachstum an.“

TA Triumph-Adler: „Die Suche nach Alternativen: Wenn ich von solchen Themen wie Zeiterfassung mit den MFP-Geräten lese oder von den Bemühungen der Systemhäuser, andere Dienstleistungen anzubieten, so ist das die anhaltende Flucht nach vorne bzw. der Versuch, mit diesem Neugeschäft den erodierenden, traditionellen Umsatz zu kompensieren. Der Show Stopper ist allerdings in der Druck/Kopierer-Branche, dass die Markt-Teilnehmer zur Erbringung von IT-Leistungen zu wenige Fachleute haben. Zudem ist diese Branche nicht so sexy, dass Nachwuchskräfte zu ihr strömen.“

Copynet/3D-Druck: „Ein inte­ressanter Artikel. Ralf Siebert hat da für sich wirklich einen Markt aufgebaut. Ich habe das auch im Hamburger Abendblatt verfolgen können.  Es wäre interessant zu beleuchten, wie man aus der klassischen Kopie einen solchen Wechsel des Go To Market Model entwickeln kann.“

Zum Interview mit Canon erhielten wir folgende Zuschrift: „In den Aussagen von Hajo Soldan sind nach meiner Ansicht sehr viele Widersprüche enthalten. Zum Beispiel die Aussage, dass die Vermarktung der Business Ink über die Vertriebspartner und die Distribution erfolgen wird. Oder dass bei öffentlichen Ausschreibungen Canon nunmehr die Angebote zwischen Laser und Ink mischen kann. Zudem sehe ich die Gefahr, dass der Direktvertrieb mit diesem Mix die Vertriebspartner aushebelt.

Wie sollen die Vertriebspartner anbieten? Über die Distribution kaufen und dann nicht über uni­Flow ins MPS-Konzept einbinden und manuell anrechnen? Auch bei der Soldan-Aussage, dass das Profil mit Inkjet über die Distribution geschärft werden soll. Ich bin mir sicher, dass die Fachhändler von Canon daran keinen Gefallen finden werden.“

 

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