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Sedus/Work Café

„Maßgeschneidertes Markenstatement“

Thomas Konstantin, Sedus
Sedus-Industriedesigner Konstantin Thomas:

„Unsere Vertriebspartner profitieren davon, dass sie mit dem Work-Café-Konzept konkrete Werkzeuge und Methoden an die Hand bekommen: von Planungsbeispielen und einem Farbkochbuch für Work Cafés über 3D-Modelle bis hin zu einer klaren Methodik auf Basis der vier Archetypen.“ (Foto: Sedus)

Der süddeutsche Büromöbel-Hersteller führte in diesem Jahr eine ganze Reihe von neuen Produkten rund um das Thema ‚Work Café‘ ein. Wir befragten den Sedus-Industriedesigner Konstantin Thomas, welche Aspekte bei der Gestaltung der Produktneuheiten für das Work Café im Vordergrund standen, und wie das Work-Café-Konzept zur Optimierung von Büroflächen beiträgt. Außerdem sprachen wir mit dem Designer darüber, welche strategischen Zielsetzungen Sedus in den nächsten Jahren in der Produkt-Roadmap verfolgt und inwieweit das Work-Café-Konzept Sedus-Vertriebspartner bei der Kundenakquise im umkämpften Büromöbel-Markt unterstützen kann.
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INFO-MARKT: Können Sie uns einen kurzen Überblick geben, aus welchen Produkten das neue Work-Café-Sortiment von Sedus besteht und welche Funktionen diese im Raum erfüllen sollen?

Thomas: Unter dem Motto ‚Design to connect – The Rendezvous Office‘ hat Sedus in diesem Jahr über 18 Neuheiten präsentiert, mit einem besonderen Fokus auf das Work Café. Das Sortiment bietet ein vollständiges Produktspektrum, um diesen Raumtyp ganzheitlich zu gestalten – von der se:cafe bar als modularer Arbeitsküche mit Workshop-Wand bis hin zu vielfältigen Sitz- und Tischlösungen. Dazu zählen die se:cafe wooden chairs mit passenden Loungesesseln, se:cafe soft chairs und die se:cafe bench für entspanntes Sitzen, der se:cafe team table für die Zusammenarbeit sowie Bistro- und Stehtische in unterschiedlichen Höhen – bis hin zur Theke.

Ergänzend ermöglichen se:mission als repräsentativer Executive- und Konferenzstuhl sowie das Tischprogramm se:vision mit seiner klaren Designsprache die Einbindung von Meeting- und Konferenzzonen. Für Rückzug und Fokus sorgt se:hive. Damit eröffnet Sedus ein durchgängiges Angebot, das die unterschiedlichen Arbeitsmodi im Work Café abdeckt – vom entspannten Loungen über den informellen Austausch bis hin zur konzentrierten Zusammenarbeit.

INFO-MARKT: Welche Aspekte und Design-Merkmale standen bei der Gestaltung der Sedus-Produktneuheiten für das Work Café im Vordergrund?
Thomas: Bei der Gestaltung der neuen Sedus-Produkte für das Work Café stand im Vordergrund, Charakter und Vielseitigkeit miteinander zu verbinden. Die Produkte folgen einer klaren Designsprache, die unterschiedliche Elemente harmonisch kombinierbar macht. Gleichzeitig bieten Materialien, Farben und Stoffe viel Freiraum, um das Work Café an die Atmosphäre und Identität eines Unternehmens anzupassen.

Die Kollektion berücksichtigt verschiedene Interpretationen des Work Cafés:

  • The Hub – ein lebendiger Ort für Austausch, Dynamik und Co-Working,
  • The Club – repräsentativ und stilvoll, ein Treffpunkt, der Gemeinschaftsgefühl und Identität stärkt,
  • The Library – eine ruhige Zone für Konzentration und Rückzug,
  • The Garden – naturverbunden und entspannend, für Regeneration und Inspiration.

Damit eröffnet Sedus Unternehmen ein flexibles Repertoire, das je nach Schwerpunkt – ob repräsentativ, kollaborativ, erholsam oder fokussiert – eingesetzt werden kann. Ein wesentlicher Aspekt ist die Nachhaltigkeit. Sedus setzt auf langlebige Qualität und ressourcen­schonende Materialien, die höchsten ökologischen Standards entsprechen. Mit den Environmental Product Information (EPI) werden die ökologischen Kennzahlen wie CO₂-Fußabdruck, Materialkreisläufe und Recyclingfähigkeit transparent offengelegt. So können Kunden nicht nur in Design und Funktion investieren, sondern auch in eine zukunftsfähige und verantwortungsbewusste Raumgestaltung.

INFO-MARKT: Wie unterscheidet sich die Einrichtung des Work Cafés unter Design-Gesichtspunkten von einer typischen Arbeitsplatz-Gestaltung? Und welche Features, Farben, Oberflächenstrukturen und Materialien spielen hier eine besondere Rolle?
Thomas: Die Gestaltung eines Work Cafés unterscheidet sich deutlich von der klassischen Arbeitsplatzgestaltung. Während der typische Arbeitsplatz durch einen elektrisch höhenverstellbaren Tisch und einen Bürodrehstuhl geprägt ist, steht im Work Café die Vielseitigkeit im Vordergrund. Inspiriert von Cafés, Restaurants, Bibliotheken und öffentlichen Plätzen ziehen hier die Prinzipien ‚dritter Orte‘ ins Büro ein. Es wird nach wie vor gearbeitet – allerdings mit stärkerem Fokus auf Austausch, Begegnung und soziale Verankerung.

Das Work Café vereint verschiedene Worksettings, die unterschiedliche Arbeitsmodi unterstützen – von Concentration, Communication und Collaboration bis hin zu Contemplation. Diese Vielfalt ermöglicht nicht nur fokussiertes Arbeiten oder informelle Meetings, sondern auch Rückzug und Erholung. Ergänzt wird dieses Spektrum durch ein fünftes ‚C‘ – Connection – das alle anderen Dimensionen zusammenführt und das Work Café zu einem verbindenden Ort macht.

Gestalterisch steht eine wohnliche Anmutung im Zentrum: warme Materialien, natürliche Oberflächenstrukturen, Furniere und Massivholz schaffen eine Atmosphäre der Geborgenheit und Inspiration. Farben und Texturen sind so gewählt, dass sie Wohlbefinden fördern und zugleich die Unternehmensidentität widerspiegeln.

Auch die Ergonomie unterscheidet sich: Statt auf ein starres Setup setzt das Work Café auf eine Vielfalt an Sitz- und Tischhöhen, die Bewegung und Haltungswechsel fördern – von Loungesesseln über Bistrotische bis hin zu Stehtischen und Theken.

Darüber hinaus spielt die Integration von Technik eine wichtige Rolle: Programme wie se:living bieten Sofas mit integrierten Steckdosen und Wireless Charging, ergänzt durch neue mobile Ladeoptionen. Auf diese Weise wird das Work Café nicht nur wohnlich und inspirierend gestaltet, sondern zugleich funktional und zukunftsfähig.

Sedus Work Cafe

INFO-MARKT: Wie trägt das Work-Café-Konzept von Sedus zur Optimierung von Büroflächen bei und wie lässt sich dieses in eine digitale Raumgestaltung integrieren?
Thomas: Das Work-Café-Konzept von Sedus trägt wesentlich dazu bei, Büroflächen effizienter zu nutzen. Der Arbeitsplatz ist heute nicht mehr fest einer Person zugeordnet – Desk Sharing entwickelt sich zu einem neuen Ökosystem, in dem nicht der einzelne Schreibtisch im Mittelpunkt steht, sondern ein Angebot vielseitiger Arbeitsmöglichkeiten. Je nach Tätigkeit, Stimmung und Bedarf können Mitarbeitende zwischen Zonen für Interaktion, Konzentration oder Entspannung wählen. So werden Flächen nicht nur besser ausgelastet, sondern zugleich attraktiver und identitätsstiftender gestaltet.

In der digitalen Raumgestaltung eröffnen sich zusätzliche Potenziale: Raumbuchungssysteme und Sensorik schaffen Transparenz über die Auslastung und fördern eine effiziente Flächenorganisation.

INFO-MARKT: Welche strategischen Zielsetzungen verfolgt Sedus in den nächsten Jahren in der Produkt-Roadmap? Welche weiteren Produkte möchten Sie für die vier Hauptarchetypen des Work Cafés auf den Markt bringen?

Thomas: Strategisch verfolgt Sedus das Ziel, das Angebot für die Gestaltung von Work Cafés konsequent auszubauen und weiter zu differenzieren. In den kommenden Jahren werden Produkterweiterungen im Mittelpunkt stehen – beispielsweise eine Holzbank als Ergänzung zum se:cafe team table, neue Soft-Seating-Lösungen sowie weitere Elemente, die Rückzug, ‚Soft Focus‘ und individuelle Arbeitsmodi unterstützen. Damit soll jedes Unternehmen die Möglichkeit haben, seinen Work-Café-Bereich noch präziser entlang der vier Archetypen – Hub, Club, Library und Garden – auszugestalten.

Die Roadmap ist dabei klar an der DNA von Sedus ausgerichtet:

  • Ergonomie – durch Möbel, die Bewegung und Haltungswechsel fördern,
  • Wohlbefinden – durch wohnliche Atmosphären und inspirierende Materialien,
  • Mensch im Mittelpunkt – mit Lösungen, die Nutzer unterstützen, ihre Talente zu entfalten und ihr Potenzial auszuschöpfen.

Das übergeordnete Ziel lautet, Einrichtungen zu schaffen, die Menschen inspirieren und stärken – ganz im Sinne unseres Leitgedankens: ‚Express your genius at work‘ und ‚We really care‘.

INFO-MARKT: Mit der neuen ‚se:cafe bar‘ führt Sedus einen Cateringpunkt in den Markt ein, der nicht nur als eine ‚Kaffeestation‘ fungiert, sondern der eine zentrale Rolle in der Bürolandschaft einnehmen soll. Können Sie erläutern, aus welchen Gründen sich Sedus für die Entwicklung eines Cateringpunkts entschieden hat?
Thomas: Mit der se:cafe bar führt Sedus bewusst keinen klassischen Küchenblock ein, sondern einen zentralen Ankerpunkt in der Bürolandschaft. Anders als eine konventionelle Küche geht es hier nicht um Essenszubereitung, sondern um die Gestaltung eines Ortes für Begegnung – sei es bei einer Tasse Kaffee oder Tee, beim kurzen Gespräch oder beim informellen Austausch zwischendurch.

Die Modularität der se:cafe bar erlaubt es, sie sowohl freistehend im Raum als auch an einer Wand zu positionieren. Ergänzt durch eine passende Theke wird sie zur Anlaufstelle, die Austausch fördert und Gemeinschaft sichtbar macht.

Forschungen zeigen, dass Innovation häufig nicht in geplanten Meetings, sondern in informellen Momenten entsteht. Genau hier setzt die se:cafe bar an: Sie schafft eine Bühne für diese Begegnungen und bietet – etwa über die bestückbare Rückseite mit Monitor, Whiteboard oder Pflanzenwand – zusätzliche Möglichkeiten für Workshops, Ideensammlungen oder einfach für mehr Wohlbefinden.

Damit positioniert Sedus die se:cafe bar nicht nur als funk­tionales Element, sondern als Teil eines ganzheitlichen Gestaltungskonzepts – und stärkt zugleich seine Rolle als Komplettanbieter für moderne, identitätsstiftende Arbeitswelten.

Sedus Work Cafe

INFO-MARKT: Inwieweit wird sich Sedus künftig weiterer Elemente aus anderen Möbel-Segmenten bedienen und diese – ähnlich wie den Cateringpunkt – für die Bürolandschaft umfunktionieren?
Thomas: Die Transformation der Arbeitswelt ist in vollem Gange – vieles, was früher undenkbar war, gehört heute längst zur Normalität. Technologie erlaubt uns, orts- und zeitunabhängig zu arbeiten, und durch die Globalisierung werden neue Konzepte weltweit sichtbar und inspirieren dazu, gewohnte Wege zu hinterfragen. Auch die Bürowelt kann und soll von dieser positiven ‚Kontamination‘ profitieren.

Für Sedus bedeutet das: Wir prüfen kontinuierlich, welche Elemente aus anderen Möbel-Segmenten sinnvoll in die Bürolandschaft überführt werden können. Entscheidend ist dabei, dass die Lösungen den Bedürfnissen der Menschen entsprechen, sinnvoll integrierbar und langfristig nutzbar sind. Offenheit für Neues verbinden wir mit Bedacht und Verantwortung – nur dort, wo es Mehrwert stiftet und mit den Grundsätzen von Langlebigkeit, Nachhaltigkeit und Anpassungsfähigkeit vereinbar ist, ergibt ein Transfer Sinn.

INFO-MARKT: Inwieweit kann das Work-Café-Konzept Sedus-Vertriebspartner bei der Kundenakquise im umkämpften Büromöbel-Markt unterstützen? Welche Resonanz haben Sie bislang aus dem Fachhandel zu Ihrer aktuellen Produkt-Strategie erhalten?
Thomas: Unsere Vertriebspartner profitieren davon, dass sie mit dem Work-Café-Konzept konkrete Werkzeuge und Methoden an die Hand bekommen: von Planungsbeispielen und einem Farbkochbuch für Work Cafés über 3D-Modelle bis hin zu einer klaren Methodik auf Basis der vier Archetypen. Damit können sie ihre Kunden nicht nur professionell beraten und individuelle Konzepte entwickeln, sondern auch die Unternehmensidentität und -kultur gezielt unterstützen und fördern. Die Einrichtung wird so zu weit mehr als einem Möbelprojekt: Sie wird zu einem maßgeschneiderten Markenstatement und zu einem Magneten für Zusammenarbeit, Kommunikation und neue Ideen.

Die Resonanz aus dem Fachhandel ist durchweg positiv. Viele Händler haben das Konzept bereits in den eigenen Räumen umgesetzt, um es erlebbar zu machen und ihre Kunden zu begeistern. In Räumen, die Freude stiften und inspirieren, arbeiten Menschen nicht nur lieber, sondern auch motivierter und produktiver.

22.10.2025

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