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Eine repräsentative Studie des TÜVs zeigt, dass die Mehrheit der Unternehmen hierzulande noch über keine Strategie zur Weiterbildung ihrer Mitarbeiter verfügt. Dabei wird die Fortbildung der Belegschaft angesichts der Digitalisierung und des Fachkräftemangels immer bedeutsamer. Insgesamt variiert das durchschnittliche Weiterbildungs-Budget bei den befragten Unternehmen stark.
Das Forschungs- und Beratungs-Institut ‚Great Place to Work‘ kürte im März die Sieger des Wettbewerbs ‚Deutschlands Beste Arbeitgeber 2024‘. Die Prämierungsgala fand unter dem Motto ‚The Future is You‘ in der Kölner Flora statt. Auch in der ITK-Branche evaluierten die Mitarbeiter ihren Arbeitgeber.
Das IT-Systemhaus stellt ein neues Programm namens ‚Location Rotation‘ vor. Es bietet Beschäftigten die Gelegenheit, vorübergehend Erfahrungen in einer anderen Bechtle-Niederlassung zu sammeln. Damit will das Unternehmen die Vernetzung und Zusammenarbeit fördern.
Die Bundesagentur für Arbeit berichtet für den März von einem leichten Rückgang der Arbeitslosigkeit. Um Beschäftigungs-Perspektiven in Zeiten einer sich stark verändernden Arbeitswelt zu sichern, trat am 1. April eine neue Regelung zum sogenannten Qualifizierungsgeld in Kraft. Außerdem signalisiert das Arbeitsmarkt-Barometer der ManpowerGroup für die nächsten Monate eine Konjunktur-bedingt geringere Nachfrage nach neuem Personal.
Der zunehmende Personalmangel erfordert neue betriebliche Initiativen. So offerieren Unternehmen inzwischen verschiedenste Benefits, um Mitarbeiter zu gewinnen und zu binden. Die ITK-Branche indes steht vor der Aufgabe, zur Schließung ihrer ausgeprägten Vakanzen vermehrt um weibliche Beschäftigte zu werben. Zu diesen Ergebnissen gelangen zwei aktuelle Umfragen des Digitalverbands Bitkom.
Einer aktuellen Studie des Software-Entwicklers ‚HiBob‘ zufolge sind deutsche Arbeitgeber „in der Bringschuld“, wenn es um faire Löhne und die Förderung ihrer weiblichen Angestellten geht. Laut der Untersuchung stehen vor allem die Themen Gender-Pay-Gap, mangelnde Gehalts-Transparenz und wenig Frauen in Führungs-Positionen auf der „Mängelliste“. Die Erhebung wurde anlässlich des internationalen Weltfrauentages am 8. März durchgeführt.
Einer repräsentativen Umfrage des Digitalverbands Bitkom zufolge sehen sich zwei Drittel der deutschen Unternehmen beim Thema ‚New Work‘ mindestens in einer „Vorreiter“-Rolle. Die Etablierung einer neuen Arbeitskultur wird mehrheitlich als äußerst relevant für die eigene Wettbewerbsfähigkeit eingestuft.
Das Systemhaus aus Neckarsulm führt den KI-Dienst ‚Copilot‘ für ‚Microsoft 365‘ ein. Mehrere tausend Mitarbeiter können fortan auf die Anwendung zugreifen und ihre Kompetenzen im KI-Bereich erweitern.
Portale für die Bewertung von Arbeitgebern ermöglichen in der Regel die anonyme Veröffentlichung von Kommentaren. Wie eine aktuelle gerichtliche Entscheidung jedoch zeigt, sind die Betreiber der Plattformen unter Umständen auch zur Herausgabe von Verfasser-Namen an die beurteilten Unter-nehmen verpflichtet.
Die Bundesagentur für Arbeit berichtet für den Februar 2024 von einem leichten Anstieg der Arbeitslosigkeit. Außerdem trat am 1. März die zweite Stufe des neuen Fachkräfte-Einwanderungsgesetzes in Kraft. Berufserfahrene ausländische Fachkräfte können dadurch künftig einfacher eine Arbeit aufnehmen.
Einer repräsentativen Studie des Büro-Ausstatters ‚Schäfer Shop‘ zufolge betrachtet die Mehrheit der Arbeitgeber Büromöbel als einen entscheidenden Faktor bei der Implementierung eines New-Work-Konzeptes. Zudem wird die Schaffung einer modernen Office-Umgebung als signifikant für den eigenen Unternehmens-Erfolg angesehen.
Die Arbeitgeber-Vergleichsplattform ‚kununu‘ wertete mehr als 835.000 aktuelle Gehalts-Daten aus. Demnach stieg das bundesweite Durchschnitts-Gehalt in 2023 zwar leicht an, konnte die Inflationsrate aber nicht ausgleichen. Die Plattform attestiert deutschen Arbeitgebern eine stark verbesserungswürdige Transparenz bei Gehältern.
Unter dem Stichwort ‚Back to Office‘ riefen speziell im letzten Jahr zahlreiche Unternehmen ihre Mitarbeiter vermehrt ins Büro zurück. Ein Trend, der sich in 2024 voraussichtlich weiter fortsetzt. Eine aktuelle Umfrage des Marktforschungs-Unternehmens ‚Trendence‘ zeigt, mit welchen Mitteln sich Beschäftigte zur Rückkehr ins Büro motivieren lassen.
Der zunehmende Fachkräftemangel wirkt sich in den Unternehmen konkret auf den Alltag der Beschäftigten aus. Wie eine Studie des HR-Beraters ‚B-4it‘ belegt, haben unbesetzte Stellen ein erhöhtes Arbeitsaufkommen und einen steigenden Krankenstand zur Folge.
Die Stundenlöhne und Haushalts-Einkommen sind innerhalb der letzten 30 Jahre deutlich gestiegen. Auch im Bereich des Niedriglohns ist inzwischen eine positive Entwicklung zu verzeichnen. Bei der Vergütung der Geschlechter besteht noch immer eine Kluft. Trotz der Lohn-Steigerungen zeigt sich bei den Einkünften insgesamt eine zunehmende Ungleichheit. Zu diesen Ergebnissen gelangen zwei aktuelle Arbeitsmarkt-Studien.
Die Bundesagentur für Arbeit berichtet für den Januar 2024 von einem leichten Anstieg der Arbeitslosigkeit. Der Behörde zufolge erweist sich der Arbeitsmarkt trotz der konjunkturellen Auswirkungen aber als beständig.
Wenn Beschäftigte eine Strafanzeige wegen Unregelmäßigkeiten im Betrieb ihres Arbeitgebers stellen, dann ist dies für sich genommen kein Anlass zur Kündigung. Zu diesem Schluss gelangte jüngst das Landesarbeitsgericht (LAG) Mecklenburg-Vorpommern.
Die Bundesagentur für Arbeit blickt in ihrem aktuellen Jahresbericht auf die Entwicklung des Arbeitsmarktes in 2023 zurück. So verzeichnete die Behörde einen Anstieg der Arbeitslosigkeit und Unterbeschäftigung infolge einer „schwachen Konjunktur“. Das Arbeitsmarkt-Barometer der ManpowerGroup registriert für das 1. Quartal 2024 derweil eine wachsende Nachfrage nach Arbeitskräften und setzt sich zudem mit dem weltweiten Fachkräftemangel auseinander.
Über 80 Prozent der Personal-Entscheider hierzulande berichten derzeit von Schwierigkeiten bei der Besetzung offener Stellen. Demnach passen die Unternehmen ihr Leistungs-Angebot an und ändern ihre Einstellungs-Strategie. Zu diesem Ergebnis gelangt eine aktuelle Studie des Personal-Dienstleisters ManpowerGroup.
Deutsche Hochschulen gewinnen im Hinblick auf die Berufs-Vorbereitung ihrer Absolventen international an Bedeutung. Das zeigt ein weltweites Ranking in Anlehnung an die ‚Global Employability Studie (GEURS)‘. Die Spitzen-Positionen bekleiden aber weiterhin Einrichtungen aus den USA.
Nach einer aktuellen Umfrage des Digitalverbands Bitkom setzen immer noch drei Viertel aller Unternehmen auf die Bewerbungs-Mappe aus Papier. Nur eine Minderheit offeriert hingegen online eine ‚One-Click‘-Bewerbung.
Beschäftigte haben im Krankheitsfall generell Anspruch auf eine Lohnfortzahlung durch den Arbeitgeber. Der notwendige Nachweis der Arbeitsunfähigkeit wird durch ein ärztliches Attest erbracht. Wie Entscheidungen des Bundesarbeitsgerichts in Erfurt jedoch zeigen, kann der Beweiswert dieser Bescheinigung bisweilen vom Arbeitgeber in Zweifel gezogen werden.
Einer aktuellen Studie des Digitalverbands Bitkom zufolge sind in Deutschland inzwischen 149.000 IT-Jobs unbesetzt. Damit wird eine neue Höchstmarke erreicht. So bleiben IT-Stellen im Schnitt mittlerweile fast acht Monate vakant. Jedes zweite Unternehmen hofft zur Linderung der Vakanzen auf KI-Anwendungen.
Nach einem Jahr findet die künstliche Intelligenz ‚ChatGPT‘ des Herstellers ‚OpenAI‘ in der Arbeitswelt schon weithin Verwendung. Zu diesem Ergebnis gelangt eine aktuelle Untersuchung. Neben der positiven Resonanz wird bei den Anwendern des Chatbots aber auch der Wunsch nach einer deutschen Alternative laut.
Die Anbieter von IT-Workforce-Services verzeichnen für 2022 ein ausgeprägtes Wachstum von 20 Prozent. Für das laufende Geschäftsjahr werden dagegen deutlich geringere Zugewinne erwartet. Grund dafür ist neben der allgemein schwachen Konjunktur auch der Wandel des Marktes hin zu einer verstärkten Nachfrage nach Zeitarbeitskräften.
Die negativen Auswirkungen von Cyber-Bedrohungen auf Organisations-Abläufe, Reputation und Umsatz bereiten kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) zunehmend Kopfzerbrechen. Vor allem menschliches Fehlverhalten bleibt eines der größten Sicherheits-Risiken. Grundlegende Themen wie ‚Phishing‘ und ‚Passwort-Sicherheit‘ werden in Mitarbeiter-Schulungen oft nur unzureichend behandelt.
Die Bereitschaft zum Wechsel der Stelle ist unter den Arbeitnehmern hierzulande derzeit nicht besonders ausgeprägt. Denn die überwiegende Mehrheit der abhängig Beschäftigten in der Privatwirtschaft zeigt sich mit dem vorhandenen Job zufrieden. Markant erweist sich aber der Anteil derjenigen, die auch ohne aktive Bewerbung einer Veränderung nicht abgeneigt sind. Dies sind die wesentlichen Erkenntnisse einer aktuellen Arbeitsmarkt-Studie.
Die Bundesagentur für Arbeit berichtet für den November 2023 nur von einem geringfügigen Rückgang der Arbeitslosigkeit. Der Behörde zufolge macht sich die Konjunktur-Schwäche weiterhin auf dem Arbeitsmarkt bemerkbar.
Einer aktuellen Studie der Personal-Beratung ‚Keller West‘ zufolge sehen zwei Drittel der IT-Führungskräfte ihr Unternehmen durch den Mangel an IT-Talenten beeinträchtigt. Demnach berichten die Befragten davon, dass der Fachkräftemangel die Unternehmens-Leistung nachhaltig behindert und sich negativ auf die Projekt-Abwicklung, Finanzen und Einführung von Dienstleistungen auswirkt.
Durch den demografischen Wandel und einhergehenden Fachkräftemangel gewinnt die Arbeitsleistung und Expertise älterer Mitarbeiter in den Unternehmen an Relevanz. Auch wenn eine hohe Wertschätzung hinsichtlich dieser Gruppe gegeben ist, bedarf es für die Einbindung und Rekrutierung der sogenannten ‚Silver Worker‘ vielfach noch geeigneter Strategien. Zu diesem Ergebnis gelangt eine aktuelle Arbeitsmarkt-Studie.
Die Bundesagentur für Arbeit berichtet für den Oktober von einem leichten Rückgang der Arbeitslosigkeit. Nach Einschätzung der Behörde zeigen sich die Auswirkungen der schwachen Konjunktur auf dem Arbeitsmarkt noch moderat. Die Vermittlung von Ausbildungs-Stellen jedoch erweist sich als „zunehmend herausfordernder“.
Die Remote-Arbeit findet mittlerweile eine breite Akzeptanz. Der damit einhergehende Vertrauens-Vorschuss der Arbeitgeber für die Beschäftigten gilt aber nicht unbeschränkt. Vielfach kommen bereits technische Lösungen zum Einsatz, um Mitarbeiter im Home-Office zu kontrollieren und zu bewerten. Wie eine Umfrage zeigt, lehnt die Mehrzahl der Arbeitgeber und Arbeitnehmer den unkontrollierten Einsatz von Künstlicher Intelligenz für die Überwachung jedoch ab.
Die Altersgruppe der unter 25-Jährigen priorisiert bei der Berufswahl gute Arbeitsmarkt-Chancen und Gehälter. Auch bedeutet die Idee der Vier-Tage-Woche für sie keineswegs eine verminderte Einsatz-Bereitschaft. Zu diesem Ergebnis gelangen zwei Studien mit Fokus auf Ansprüche und Wertvorstellungen der heutigen Auszubildenden.
Der Anteil derjenigen Arbeitnehmer, die innerhalb der ersten 100 Tage wieder kündigen, liegt mittlerweile bei über 20 Prozent. Dieser Wert hat sich in den letzten fünf Jahren nahezu verdoppelt. Zu diesem Ergebnis gelangt die Studie ‚Candidate Experience 2023‘ des HR-Tech-Unternehmens ‚softgarden‘.
Auch in Zeiten mit allgemein hohen Vakanzen kann das süddeutsche IT-Systemhaus von gestiegenen Ausbildungs-Zahlen berichten. Nach Angaben des Unternehmens ist gerade der stärkste Jahrgang mit Auszubildenden und dual Studierenden in der Firmengeschichte gestartet.
Die Unternehmens-Gruppe rechnet für 2023 mit einem weiteren Wachstum der Belegschaft und einer Höchstmarke bei den Neueinstellungen. Jüngst konnte der 4.000. Mitarbeiter in der Belegschaft empfangen werden. Durch den kontinuierlichen Personal-Ausbau will der IT-Dienstleister auch seine ambitionierten Umsatz-Ziele erreichen.
Wie es um die Schulungen zur ‚IT-Sicherheit‘ in den Unternehmen bestellt ist, untersuchte eine Studie des Digitalverbands Bitkom. Demnach setzt die Mehrzahl der Organisationen bereits auf eine präventive Aufklärung der Beschäftigten. Allerdings erfolgen die Maßnahmen oft nur partiell.
Immer mehr Beschäftigte gehen von zuhause aus ihrer beruflichen Tätigkeit nach. Gerade im Ausland gilt es bei der Planung und Umsetzung des Home-Offices einiges zu beachten. Vor allem die Aufenthalts-Dauer und der Aufenthalts-Ort spielen hierbei eine signifikante Rolle.
Die Bundesagentur für Arbeit berichtet für den September 2023 von einem Rückgang der Arbeitslosigkeit. Der Behörde zufolge aber zeigt sich dieser jahreszeitlich bedingte Trend nur schwach.
Die Bundesagentur für Arbeit (BA) meldete kürzlich in einem aktuellen Report, dass die Zahl der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten in ITK-Berufen erstmals die Millionen-Schwelle überschritt. Insgesamt legte der ITK-Arbeitsmarkt in der letzten Dekade eine turbulente Entwicklung hin. Die Nachfrage nach IT-Experten wird durch den verstärkten Ausbau digitaler Dienstleistungen permanent befeuert. Seit Jahren lassen sich Engpässe bei der Besetzung von Stellen feststellen.
Das Bundeskabinett in Berlin beschloss kürzlich den Entwurf für ein ‚Zukunftsfinanzierungs-Gesetz‘. Dieses definiert Maßnahmen, um die wirtschaftlichen Rahmen-Bedingungen für Start-ups, Wachstums- sowie kleine und mittlere Unternehmen (KMU) zu verbessern. Durch neue steuerrechtliche Regeln soll Mitarbeitern die finanzielle Teilhabe am Unternehmens-Erfolg erleichtert werden.
Das Systemhaus aus Dortmund erhält zum ersten Mal das Total E-Quality-Prädikat. Dieses wird für eine chancengerechte Personal- und Organisations-Politik vergeben. Insgesamt wurden in diesem Jahr 57 Organisationen mit dem Zertifikat prämiert.
Plattformen für die Beurteilung von Arbeitgebern sind inzwischen wichtige Indikatoren bei der Orientierung im Bewerbungs-Prozess. Hier gewinnt neben der Bewertung auch die Reaktion der eingeschätzten Unternehmen zunehmend an Relevanz. Zu diesem Ergebnis gelangt eine aktuelle Studie, die den Einfluss von Mitarbeiter-Kritik durch Portale wie ‚kununu‘ untersucht.
Die Bundesagentur für Arbeit berichtet für den August 2023 wiederum von einer leichten Zunahme der Arbeitslosigkeit. Trotz erkennbarer konjunktureller Auswirkungen beurteilt die Behörde die Situation auf dem Arbeitsmarkt als stabil.
Die Entgelte der Vollzeit-Beschäftigten sind in 2022 überdurchschnittlich stark gewachsen. Vorhandene Unterschiede im Hinblick auf Geschlechter und Bundesländer bleiben jedoch bestehen. Das geht aus einer aktuellen Statistik der Bundesagentur für Arbeit (BA) zur Entwicklung der Löhne und Gehälter hervor.
Die Zahl der Erwerbstätigen in Deutschland befindet sich auf einem Rekordniveau und die Nachfrage nach Personal ist weiterhin ungebrochen. Gesucht werden Fach- wie auch ungelernte Kräfte gleichermaßen. Zu den zehn gefragtesten Tätigkeits-Profilen in Stellen-Angeboten gehören unter anderem IT-Berufe und vertriebliche Positionen. Diese Resultate gehen aus dem aktuellen ‚Dekra Arbeitsmarktreport 2023‘ hervor.
Unternehmen dürfen von einem neu gewonnenen Mitarbeiter, der zeitnah wieder kündigt, keine Erstattung der Kosten für die Personal-Vermittlung verlangen. Eine entsprechende arbeitsvertragliche Regelung ist unwirksam. Dies entschied das Bundesarbeitsgericht in einem Urteil vom 20. Juni 2023.
Der Markt für Arbeitnehmer-Überlassung verzeichnete hierzulande in 2022 einen Zugewinn von über 9 Prozent. Neben dem hohen Personalbedarf zählen auch steigende Preise und Löhne zu den begünstigenden Faktoren. Zu diesen Ergebnissen gelangt eine aktuelle Studie des Marktforschungs-Instituts Lünendonk & Hossenfelder über ‚Zeitarbeitsunternehmen in Deutschland‘.
Cyber-Kriminelle machen sich vermehrt auch das Business-Netzwerk ‚LinkedIn‘ zunutze, um über gefälschte Profile personenbezogene Daten abzugreifen und einer missbräuchlichen Verwendung zuzuführen. Dieses Phänomen hat ‚Trend Micro‘ nun mit einer Untersuchung bestätigt. Nach Ansicht des japanischen Cybersecurity-Anbieters können Nutzer der Plattform das Gefahren-Potenzial jedoch durch adäquate Sicherheits-Strategien minimieren.
Derzeit bieten 61 Prozent der deutschen Unternehmen ihren Beschäftigten die Möglichkeit, von zuhause aus zu arbeiten. Im Durchschnitt ermöglichen die Arbeitgeber ihren Mitarbeitern 6,4 Tage Home-Office im Monat. Zu diesen Ergebnissen gelangt eine aktuelle Personalleiter-Befragung des ifo Instituts in Kooperation mit dem Personal-Dienstleister Randstad.