Stellen@Markt

TÜV-Geschäftsführer Dr. Joachim Bühler: „Die Spannbreite bei den Investitionen in Weiterbildung ist enorm und hängt weniger von der Größe als von der Branche der Unternehmen ab.“ (Foto: Tobias Koch/TÜV-Verband)

Ausgabe: 4

/ 2024

„Spannbreite bei den Investitionen ist enorm“

Eine repräsentative Studie des TÜVs zeigt, dass die Mehrheit der Unternehmen hierzulande noch über keine Strategie zur Weiterbildung ihrer Mitarbeiter verfügt. Dabei wird die Fortbildung der Belegschaft angesichts der Digitalisierung und des Fachkräftemangels immer bedeutsamer. Insgesamt variiert das durchschnittliche Weiterbildungs-Budget bei den befragten Unternehmen stark.

Ausgabe: 4

/ 2024

Beste Arbeitgeber

Das Forschungs- und Beratungs-Institut ‚Great Place to Work‘ kürte im März die Sieger des Wettbewerbs ‚Deutschlands Beste Arbeitgeber 2024‘. Die Prämierungsgala fand unter dem Motto ‚The Future is You‘ in der Kölner Flora statt. Auch in der ITK-Branche evaluierten die Mitarbeiter ihren Arbeitgeber.

Verena Eberler, Spezialistin für Internationale Personalentwicklung bei Bechtle

Verena Eberler, Spezialistin für Internationale Personalentwicklung bei Bechtle: „Unser Ziel ist es, Menschen mit hoher Zufriedenheit und großer Motivation langfristig von Bechtle zu überzeugen.“ (Foto: Bechtle)

Ausgabe: 4

/ 2024

Mitarbeiter-Gastspiel

Das IT-Systemhaus stellt ein neues Programm namens ‚Location Rotation‘ vor. Es bietet Beschäftigten die Gelegenheit, vorübergehend Erfahrungen in einer anderen Bechtle-Niederlassung zu sammeln. Damit will das Unternehmen die Vernetzung und Zusammenarbeit fördern.

Iwona Janas, Country Manager bei der ManpowerGroup

Iwona Janas, Country Manager bei der ManpowerGroup: „Wir sind nicht überrascht, nun einen bun-desweiten Rückgang der Einstellungs-Absichten zu beobachten. Die Wirtschafts-Leistung ist in Deutschland im vergangenen Jahr geschrumpft.“ (Foto: ManpowerGroup)

Ausgabe: 4

/ 2024

„Transformation begleiten“

Die Bundesagentur für Arbeit berichtet für den März von einem leichten Rückgang der Arbeitslosigkeit. Um Beschäftigungs-Perspektiven in Zeiten einer sich stark verändernden Arbeitswelt zu sichern, trat am 1. April eine neue Regelung zum sogenannten Qualifizierungsgeld in Kraft. Außerdem signalisiert das Arbeitsmarkt-Barometer der ManpowerGroup für die nächsten Monate eine Konjunktur-bedingt geringere Nachfrage nach neuem Personal.

Ausgabe: 4

/ 2024

Diverse Strategien

Der zunehmende Personalmangel erfordert neue betriebliche Initiativen. So offerieren Unternehmen inzwischen verschiedenste Benefits, um Mitarbeiter zu gewinnen und zu binden. Die ITK-Branche indes steht vor der Aufgabe, zur Schließung ihrer ausgeprägten Vakanzen vermehrt um weibliche Beschäftigte zu werben. Zu diesen Ergebnissen gelangen zwei aktuelle Umfragen des Digitalverbands Bitkom.

Melanie Wagner, Country Managerin DACH bei HiBob

Melanie Wagner, Country Managerin DACH bei HiBob: „Deutsche Unternehmen haben immer noch viel zu tun, wenn sie ihre weiblichen Talente an sich binden und von glücklichen Mitarbeiterinnen sprechen wollen.“ (Foto: HiBob)

Ausgabe: 3

/ 2024

„Mängelliste ist lang“

Einer aktuellen Studie des Software-Entwicklers ‚HiBob‘ zufolge sind deutsche Arbeitgeber „in der Bringschuld“, wenn es um faire Löhne und die Förderung ihrer weiblichen Angestellten geht. Laut der Untersuchung stehen vor allem die Themen Gender-Pay-Gap, mangelnde Gehalts-Transparenz und wenig Frauen in Führungs-Positionen auf der „Mängelliste“. Die Erhebung wurde anlässlich des internationalen Weltfrauentages am 8. März durchgeführt.

Bitkom-Hauptgeschäftsführer Dr. Bernhard Rohleder

Bitkom-Hauptgeschäftsführer Dr. Bernhard Rohleder: „Wir sehen einen wachsenden Wunsch nach mehr Flexibilität, Selbstbestimmung und Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben. Darauf müssen die Unternehmen angesichts des Fachkräftemangels reagieren und entsprechende Angebote machen.“ (Foto: Bitkom)

Ausgabe: 3

/ 2024

Wichtiger Baustein

Einer repräsentativen Umfrage des Digitalverbands Bitkom zufolge sehen sich zwei Drittel der deutschen Unternehmen beim Thema ‚New Work‘ mindestens in einer „Vorreiter“-Rolle. Die Etablierung einer neuen Arbeitskultur wird mehrheitlich als äußerst relevant für die eigene Wettbewerbsfähigkeit eingestuft.

Dirk Müller-Niessner, Chief Technology Officer bei Bechtle

Dirk Müller-Niessner, Chief Technology Officer bei Bechtle: „Neben zusätzlichen Wertschöpfungs-Potenzialen für unseren Arbeitsalltag und unsere Geschäfts-Prozesse werden wir die Erfahrungen und das KI-Know-how unserer Mitarbeitenden auch an unsere Kunden im deutschen Mittelstand weitergeben.“ (Foto: Bechtle)

Ausgabe: 3

/ 2024

„Strukturierter Ausbau von Kompetenzen“

Das Systemhaus aus Neckarsulm führt den KI-Dienst ‚Copilot‘ für ‚Microsoft 365‘ ein. Mehrere tausend Mitarbeiter können fortan auf die Anwendung zugreifen und ihre Kompetenzen im KI-Bereich erweitern.

Prof. Dr. Michael Fuhlrott, Fachanwalt für Arbeitsrecht

Prof. Dr. Michael Fuhlrott, Fachanwalt für Arbeitsrecht: „Auch im laufenden Arbeitsverhältnis dürfen Mitarbeiter Kritik am Arbeitgeber äußern. Dies muss aber sachlich und konstruktiv geschehen.“ (Foto: FHM Rechtsanwälte)

Ausgabe: 3

/ 2024

Bedingte Anonymität

Portale für die Bewertung von Arbeitgebern ermöglichen in der Regel die anonyme Veröffentlichung von Kommentaren. Wie eine aktuelle gerichtliche Entscheidung jedoch zeigt, sind die Betreiber der Plattformen unter Umständen auch zur Herausgabe von Verfasser-Namen an die beurteilten Unter-nehmen verpflichtet.

BA-Vorständin Vanessa Ahuja

BA-Vorständin Vanessa Ahuja: „Mit den neuen Regeln steigt Deutschlands Attraktivität für ausländische Fachkräfte.“ (Foto: Bundesagentur für Arbeit)

Ausgabe: 3

/ 2024

Neue Regeln für Fachkräfte

Die Bundesagentur für Arbeit berichtet für den Februar 2024 von einem leichten Anstieg der Arbeitslosigkeit. Außerdem trat am 1. März die zweite Stufe des neuen Fachkräfte-Einwanderungsgesetzes in Kraft. Berufserfahrene ausländische Fachkräfte können dadurch künftig einfacher eine Arbeit aufnehmen.

Schäfer-Shop-CEO Andreas Reuter

Schäfer-Shop-CEO Andreas Reuter: „Während für ältere Generationen Büromöbel nicht entscheidend sind, halten 90 Prozent der unter 24-Jährigen und 77 Prozent der 25–34-Jährigen die Möblierung ihres Arbeitsplatzes für sehr wichtig oder wichtig für modernes Arbeiten nach New-Work-Gesichtspunkten.“ (Foto: Schäfer Shop)

Ausgabe: 3

/ 2024

„Substanzieller Treiber“

Einer repräsentativen Studie des Büro-Ausstatters ‚Schäfer Shop‘ zufolge betrachtet die Mehrheit der Arbeitgeber Büromöbel als einen entscheidenden Faktor bei der Implementierung eines New-Work-Konzeptes. Zudem wird die Schaffung einer modernen Office-Umgebung als signifikant für den eigenen Unternehmens-Erfolg angesehen.

kununu-CEO Nina Zimmermann

kununu-CEO Nina Zimmermann: „In Sachen Gehalts-Transparenz verharrt der deutsche Arbeitsmarkt leider immer noch im Dornröschenschlaf.“ (Foto: kununu)

Ausgabe: 2

/ 2024

„Im Dornröschenschlaf“

Die Arbeitgeber-Vergleichsplattform ‚kununu‘ wertete mehr als 835.000 aktuelle Gehalts-Daten aus. Demnach stieg das bundesweite Durchschnitts-Gehalt in 2023 zwar leicht an, konnte die Inflationsrate aber nicht ausgleichen. Die Plattform attestiert deutschen Arbeitgebern eine stark verbesserungswürdige Transparenz bei Gehältern.

Trendence-Geschäftsführer Robindro Ullah

Trendence-Geschäftsführer Robindro Ullah: „Unsere Zahlen zeigen, dass viele Menschen das Home-Office als Arbeitszeit-Modell zu schätzen gelernt haben.“ (Foto: Trendence Institut)

Ausgabe: 2

/ 2024

„Auf Anreize setzen“

Unter dem Stichwort ‚Back to Office‘ riefen speziell im letzten Jahr zahlreiche Unternehmen ihre Mitarbeiter vermehrt ins Büro zurück. Ein Trend, der sich in 2024 voraussichtlich weiter fortsetzt. Eine aktuelle Umfrage des Marktforschungs-Unternehmens ‚Trendence‘ zeigt, mit welchen Mitteln sich Beschäftigte zur Rückkehr ins Büro motivieren lassen.

B-4it-Vorstand Oliver Back

B-4it-Vorstand Oliver Back: „Um mehr Zeit für die zentralen Bedürfnisse der Mitarbeiter zu haben, sollten die Personaler das Standardgeschäft so weit wie möglich mithilfe von Software abdecken.“ (Foto: B-4it AG)

Ausgabe: 2

/ 2024

Spürbare Nachteile

Der zunehmende Fachkräftemangel wirkt sich in den Unternehmen konkret auf den Alltag der Beschäftigten aus. Wie eine Studie des HR-Beraters ‚B-4it‘ belegt, haben unbesetzte Stellen ein erhöhtes Arbeitsaufkommen und einen steigenden Krankenstand zur Folge.

Markus M. Grabka, Studienautor und Senior Researcher beim DIW

Markus M. Grabka, Studienautor und Senior Researcher beim DIW: „Der Anteil der Beschäftigten im Niedriglohn-Sektor ist auf einen Tiefstand der letzten 25 Jahre gefallen.“ (Foto: DIW)

Ausgabe: 2

/ 2024

Fortgesetztes Ungleichgewicht

Die Stundenlöhne und Haushalts-Einkommen sind innerhalb der letzten 30 Jahre deutlich gestiegen. Auch im Bereich des Niedriglohns ist inzwischen eine positive Entwicklung zu verzeichnen. Bei der Vergütung der Geschlechter besteht noch immer eine Kluft. Trotz der Lohn-Steigerungen zeigt sich bei den Einkünften insgesamt eine zunehmende Ungleichheit. Zu diesen Ergebnissen gelangen zwei aktuelle Arbeitsmarkt-Studien.

BA-Zentrale in Nürnberg

BA-Zentrale in Nürnberg: Zum Jahresbeginn meldet die Behörde nur eine geringe Zunahme der Arbeitslosigkeit. (Foto: Bundesagentur für Arbeit)

Ausgabe: 2

/ 2024

Moderate Veränderungen

Die Bundesagentur für Arbeit berichtet für den Januar 2024 von einem leichten Anstieg der Arbeitslosigkeit. Der Behörde zufolge erweist sich der Arbeitsmarkt trotz der konjunkturellen Auswirkungen aber als beständig.

Volker Görzel, Fachanwalt für Arbeitsrecht

Volker Görzel, Fachanwalt für Arbeitsrecht: „Durch das neue Hinweisgeber-Schutzgesetz wäre es in diesem Falle wahrscheinlich nicht zur Kündigung gekommen, denn dieses Gesetz ist genau auf solche Konstellationen zugeschnitten.“ (Foto: HMS.Barthelmeß Görzel Rechtsanwälte)

Ausgabe: 2

/ 2024

Kein grundsätzlicher Kündigungsgrund

Wenn Beschäftigte eine Strafanzeige wegen Unregelmäßigkeiten im Betrieb ihres Arbeitgebers stellen, dann ist dies für sich genommen kein Anlass zur Kündigung. Zu diesem Schluss gelangte jüngst das Landesarbeitsgericht (LAG) Mecklenburg-Vorpommern.

BA-Vorstandsvorsitzende Andrea Nahles

BA-Vorstandsvorsitzende Andrea Nahles: „Wenn wir auf das Jahr 2023 zurückblicken, sehen wir, dass die schwache Konjunktur nicht spurlos am Arbeitsmarkt vorübergegangen ist.“ (Foto: Bundesagentur für Arbeit)

Ausgabe: 1

/ 2024

„Hohe Arbeitskräfte-Nachfrage“

Die Bundesagentur für Arbeit blickt in ihrem aktuellen Jahresbericht auf die Entwicklung des Arbeitsmarktes in 2023 zurück. So verzeichnete die Behörde einen Anstieg der Arbeitslosigkeit und Unterbeschäftigung infolge einer „schwachen Konjunktur“. Das Arbeitsmarkt-Barometer der ManpowerGroup registriert für das 1. Quartal 2024 derweil eine wachsende Nachfrage nach Arbeitskräften und setzt sich zudem mit dem weltweiten Fachkräftemangel auseinander.

Iwona Janas, Country Manager der ManpowerGroup Deutschland

Iwona Janas, Country Manager der ManpowerGroup Deutschland: „Mit dem Renteneintritt der Babyboomer in den kommenden Jahren wird der Fachkräftemangel weiter anziehen und die Anforderungen an den Arbeitsmarkt verschieben sich.“ (Foto: ManpowerGroup)

Ausgabe: 1

/ 2024

„Anforderungen verschieben sich“

Über 80 Prozent der Personal-Entscheider hierzulande berichten derzeit von Schwierigkeiten bei der Besetzung offener Stellen. Demnach passen die Unternehmen ihr Leistungs-Angebot an und ändern ihre Einstellungs-Strategie. Zu diesem Ergebnis gelangt eine aktuelle Studie des Personal-Dienstleisters ManpowerGroup.

Trendence-Geschäftsführer Robindro Ullah

Trendence-Geschäftsführer Robindro Ullah: „Es ist auffallend, dass sich deutsche Universitäten im GEURS-Ranking Jahr für Jahr leicht verbessern. Das ist aber kein Grund, sich zurückzulehnen, denn es sind immer mehr globale Hochschulen, die großen Wert auf die Beschäftigungs-Fähigkeit ihrer Studierenden legen.“

Ausgabe: 1

/ 2024

Zunehmender Praxisbezug

Deutsche Hochschulen gewinnen im Hinblick auf die Berufs-Vorbereitung ihrer Absolventen international an Bedeutung. Das zeigt ein weltweites Ranking in Anlehnung an die ‚Global Employability Studie (GEURS)‘. Die Spitzen-Positionen bekleiden aber weiterhin Einrichtungen aus den USA.

Bitkom-Hauptgeschäftsführer Dr. Bernhard Rohleder

Bitkom-Hauptgeschäftsführer Dr. Bernhard Rohleder: „Der Wettbewerb um die besten Fachkräfte beginnt bereits mit einem niedrigschwelligen Bewerbungsprozess.“ (Foto: Bitkom)

Ausgabe: 1

/ 2024

Schleppende Entwicklung

Nach einer aktuellen Umfrage des Digitalverbands Bitkom setzen immer noch drei Viertel aller Unternehmen auf die Bewerbungs-Mappe aus Papier. Nur eine Minderheit offeriert hingegen online eine ‚One-Click‘-Bewerbung.

Prof. Dr. Michael Fuhlrott, Fachanwalt für Arbeitsrecht

Prof. Dr. Michael Fuhlrott, Fachanwalt für Arbeitsrecht: „Wer zusammen mit seiner Kündigung ein Attest einreicht, riskiert damit die Lohnfortzahlung im Krankheitsfall.“ (Foto: FHM Rechtsanwälte)

Ausgabe: 1

/ 2024

Anfechtbarer Status

Beschäftigte haben im Krankheitsfall generell Anspruch auf eine Lohnfortzahlung durch den Arbeitgeber. Der notwendige Nachweis der Arbeitsunfähigkeit wird durch ein ärztliches Attest erbracht. Wie Entscheidungen des Bundesarbeitsgerichts in Erfurt jedoch zeigen, kann der Beweiswert dieser Bescheinigung bisweilen vom Arbeitgeber in Zweifel gezogen werden.

Bitkom-Präsident Dr. Ralf Wintergerst

Bitkom-Präsident Dr. Ralf Wintergerst: „Der Mangel an IT-Fachkräften besteht in Deutschland unabhängig von Konjunkturzyklen und ist ein systemisches Problem der deutschen Wirtschaft.“ (Foto: Bitkom)

Ausgabe: 12

/ 2023

Rekord-Fachkräftemangel

Einer aktuellen Studie des Digitalverbands Bitkom zufolge sind in Deutschland inzwischen 149.000 IT-Jobs unbesetzt. Damit wird eine neue Höchstmarke erreicht. So bleiben IT-Stellen im Schnitt mittlerweile fast acht Monate vakant. Jedes zweite Unternehmen hofft zur Linderung der Vakanzen auf KI-Anwendungen.

Benedikt Bonnmann, Leiter ‚Data & Analytics‘ bei adesso

Benedikt Bonnmann, Leiter ‚Data & Analytics‘ bei adesso: „Unternehmen stellen jetzt die Weichen, um in Zukunft von GenAI zu profitieren.“ (Foto: adesso)

Ausgabe: 12

/ 2023

Im Berufs-Alltag angekommen

Nach einem Jahr findet die künstliche Intelligenz ‚ChatGPT‘ des Herstellers ‚OpenAI‘ in der Arbeitswelt schon weithin Verwendung. Zu diesem Ergebnis gelangt eine aktuelle Untersuchung. Neben der positiven Resonanz wird bei den Anwendern des Chatbots aber auch der Wunsch nach einer deutschen Alternative laut.

Lena Singer, Studienautorin und Consultant bei Lünendonk & Hossenfelder

Lena Singer, Studienautorin und Consultant bei Lünendonk & Hossenfelder: „Neben Preis-Erhöhungen strukturieren sich einzelne Dienstleister um und konzentrieren sich auf margenstärkere Geschäfte.“ (Foto: Lünendonk & Hossenfelder)

Ausgabe: 12

/ 2023

Veränderung in der Bedarfslage

Die Anbieter von IT-Workforce-Services verzeichnen für 2022 ein ausgeprägtes Wachstum von 20 Prozent. Für das laufende Geschäftsjahr werden dagegen deutlich geringere Zugewinne erwartet. Grund dafür ist neben der allgemein schwachen Konjunktur auch der Wandel des Marktes hin zu einer verstärkten Nachfrage nach Zeitarbeitskräften.

Sharp-Geschäftsführer Kai Scott

Sharp-Geschäftsführer Kai Scott: „Wichtige erste Schritte für Unternehmen wären zum Beispiel, die Software ihrer Scanner und Drucker auf dem neuesten Stand zu halten und regelmäßige Back-ups durchzuführen. Zudem sollten sie einheitliche Sicherheits-Standards für hybrid arbeitende Teams einführen.“ (Foto: Sharp)

Ausgabe: 12

/ 2023

Komplexe Sicherheits-Landschaft

Die negativen Auswirkungen von Cyber-Bedrohungen auf Organisations-Abläufe, Reputation und Umsatz bereiten kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) zunehmend Kopfzerbrechen. Vor allem menschliches Fehlverhalten bleibt eines der größten Sicherheits-Risiken. Grundlegende Themen wie ‚Phishing‘ und ‚Passwort-Sicherheit‘ werden in Mitarbeiter-Schulungen oft nur unzureichend behandelt.

Dr. Jürgen Kaschube, wissenschaftlicher Berater bei Cubia

Dr. Jürgen Kaschube, wissenschaftlicher Berater bei Cubia: „Der Stand bei der Mitarbeiter-Zufriedenheit ist aktuell nicht alarmierend, aber über die Hälfte hält die Augen nach alternativen Angeboten offen.“ (Foto: Cubia)

Ausgabe: 12

/ 2023

„Nicht alarmierend“

Die Bereitschaft zum Wechsel der Stelle ist unter den Arbeitnehmern hierzulande derzeit nicht besonders ausgeprägt. Denn die überwiegende Mehrheit der abhängig Beschäftigten in der Privatwirtschaft zeigt sich mit dem vorhandenen Job zufrieden. Markant erweist sich aber der Anteil derjenigen, die auch ohne aktive Bewerbung einer Veränderung nicht abgeneigt sind. Dies sind die wesentlichen Erkenntnisse einer aktuellen Arbeitsmarkt-Studie.

BA-Vorstandsvorsitzende Andrea Nahles

BA-Vorstandsvorsitzende Andrea Nahles: „Die konjunkturelle Flaute hinterlässt weiter ihre Spuren am deutschen Arbeitsmarkt.“ (Foto: Bundesagentur für Arbeit)

Ausgabe: 12

/ 2023

Verhaltene Entwicklung

Die Bundesagentur für Arbeit berichtet für den November 2023 nur von einem geringfügigen Rückgang der Arbeitslosigkeit. Der Behörde zufolge macht sich die Konjunktur-Schwäche weiterhin auf dem Arbeitsmarkt bemerkbar.

Zentrale von ‚The SR Group‘ in London: Der Personal-Beratung zufolge sehen zwei Drittel der IT-Führungskräfte ihr Unternehmen durch den Fachkräftemangel im Nachteil. (Foto: The SR Group)

Ausgabe: 11

/ 2023

Qualifikations- und Beschäftigungs-Lage

Einer aktuellen Studie der Personal-Beratung ‚Keller West‘ zufolge sehen zwei Drittel der IT-Führungskräfte ihr Unternehmen durch den Mangel an IT-Talenten beeinträchtigt. Demnach berichten die Befragten davon, dass der Fachkräftemangel die Unternehmens-Leistung nachhaltig behindert und sich negativ auf die Projekt-Abwicklung, Finanzen und Einführung von Dienstleistungen auswirkt.

DIND-Geschäftsführerin Ines Woermann

DIND-Geschäftsführerin Ines Woermann: „Mit der richtigen Recruiting-Strategie punkten KMUs und erweitern so den Kreis potenzieller Kandidaten um erfahrene Mitarbeitende, um Bedarfslücken schließen zu können.“ (Foto: Deutsches Innovationsinstitut für Nachhaltigkeit und Digitalisierung)

Ausgabe: 11

/ 2023

Kaum zielgerichtetes Recruiting

Durch den demografischen Wandel und einhergehenden Fachkräftemangel gewinnt die Arbeitsleistung und Expertise älterer Mitarbeiter in den Unternehmen an Relevanz. Auch wenn eine hohe Wertschätzung hinsichtlich dieser Gruppe gegeben ist, bedarf es für die Einbindung und Rekrutierung der sogenannten ‚Silver Worker‘ vielfach noch geeigneter Strategien. Zu diesem Ergebnis gelangt eine aktuelle Arbeitsmarkt-Studie.

Zentrale der Bundesagentur für Arbeit in Nürnberg

Zentrale der Bundesagentur für Arbeit in Nürnberg: Wie in den Vorjahren waren deutlich mehr Ausbildungs-Stellen als Bewerber gemeldet. (Foto: Bundesagentur für Arbeit)

Ausgabe: 11

/ 2023

Zunehmende „Passungs-Probleme“

Die Bundesagentur für Arbeit berichtet für den Oktober von einem leichten Rückgang der Arbeitslosigkeit. Nach Einschätzung der Behörde zeigen sich die Auswirkungen der schwachen Konjunktur auf dem Arbeitsmarkt noch moderat. Die Vermittlung von Ausbildungs-Stellen jedoch erweist sich als „zunehmend herausfordernder“.

Ausgabe: 11

/ 2023

Regulierung erwünscht

Die Remote-Arbeit findet mittlerweile eine breite Akzeptanz. Der damit einhergehende Vertrauens-Vorschuss der Arbeitgeber für die Beschäftigten gilt aber nicht unbeschränkt. Vielfach kommen bereits technische Lösungen zum Einsatz, um Mitarbeiter im Home-Office zu kontrollieren und zu bewerten. Wie eine Umfrage zeigt, lehnt die Mehrzahl der Arbeitgeber und Arbeitnehmer den unkontrollierten Einsatz von Künstlicher Intelligenz für die Überwachung jedoch ab.

Ausgabe: 11

/ 2023

Erwartungen der Generation Z

Die Altersgruppe der unter 25-Jährigen priorisiert bei der Berufswahl gute Arbeitsmarkt-Chancen und Gehälter. Auch bedeutet die Idee der Vier-Tage-Woche für sie keineswegs eine verminderte Einsatz-Bereitschaft. Zu diesem Ergebnis gelangen zwei Studien mit Fokus auf Ansprüche und Wertvorstellungen der heutigen Auszubildenden.

Dr. Eléna Pelzer, Senior Consultant Employee Experience bei Mercer Deutschland

Dr. Eléna Pelzer, Senior Consultant Employee Experience bei Mercer Deutschland: „Weniger als die Hälfte der Mitarbeitenden in Deutschland geben an, dass sie Möglichkeiten zur Karriere-Entwicklung im eigenen Unternehmen haben. Weltweit sind die Mitarbeiter da optimistischer (60 Prozent).“ (Foto: Mercer)

Ausgabe: 10

/ 2023

Verstärkte Fluktuation

Der Anteil derjenigen Arbeitnehmer, die innerhalb der ersten 100 Tage wieder kündigen, liegt mittlerweile bei über 20 Prozent. Dieser Wert hat sich in den letzten fünf Jahren nahezu verdoppelt. Zu diesem Ergebnis gelangt die Studie ‚Candidate Experience 2023‘ des HR-Tech-Unternehmens ‚softgarden‘.

Bechtle-Vorstandsvorsitzender Dr. Thomas Olemotz

Bechtle-Vorstandsvorsitzender Dr. Thomas Olemotz: „Angesichts des Fachkräftemangels und demographischer Faktoren bleibt das Thema Aus- und Weiterbildung bei Bechtle ganz oben auf unserer Zukunfts-Agenda.“ (Foto: Bechtle)

Ausgabe: 10

/ 2023

„Ganz oben auf der Zukunfts-Agenda“

Auch in Zeiten mit allgemein hohen Vakanzen kann das süddeutsche IT-Systemhaus von gestiegenen Ausbildungs-Zahlen berichten. Nach Angaben des Unternehmens ist gerade der stärkste Jahrgang mit Auszubildenden und dual Studierenden in der Firmengeschichte gestartet.

Beschäftigten-Wachstum bei Materna

Beschäftigten-Wachstum bei Materna: Materna-CEO Martin Wibbe (links) und Personalleiter Martin Brochhaus (rechts) begrüßen den Software-Developer Lars Weiler als 4.000. Mitarbeiter in der Unternehmens-Gruppe. (Foto: Materna)

Ausgabe: 10

/ 2023

Personelle Expansion

Die Unternehmens-Gruppe rechnet für 2023 mit einem weiteren Wachstum der Belegschaft und einer Höchstmarke bei den Neueinstellungen. Jüngst konnte der 4.000. Mitarbeiter in der Belegschaft empfangen werden. Durch den kontinuierlichen Personal-Ausbau will der IT-Dienstleister auch seine ambitionierten Umsatz-Ziele erreichen.

Dr. Ralf Wintergerst, Präsident des Bitkom e.V: „IT-Sicherheit beginnt bei den Menschen. Wer weiß, wie Cyberangreifer vorgehen, fällt nicht so leicht auf deren Tricks rein. Und regelmäßig geschulte Mitarbeiter können einen erfolgreichen Angriff frühzeitiger erkennen und so den Schaden für das Unternehmen begrenzen.“

Ausgabe: 10

/ 2023

Mehr Kontinuität gefragt

Wie es um die Schulungen zur ‚IT-Sicherheit‘ in den Unternehmen bestellt ist, untersuchte eine Studie des Digitalverbands Bitkom. Demnach setzt die Mehrzahl der Organisationen bereits auf eine präventive Aufklärung der Beschäftigten. Allerdings erfolgen die Maßnahmen oft nur partiell.

Volker Görzel, Fachanwalt für Arbeitsrecht

Volker Görzel, Fachanwalt für Arbeitsrecht: „Im deutschen Arbeitsrecht ist dieser Begriff bisher noch nicht etabliert. Infolgedessen ist es ratsam für Arbeitnehmer und -geber, klare vertragliche Bestimmungen für Workations zu formulieren.“ (Foto: HMS.Barthelmeß Görzel Rechtsanwälte)

Ausgabe: 10

/ 2023

Regelungen für das Ausland

Immer mehr Beschäftigte gehen von zuhause aus ihrer beruflichen Tätigkeit nach. Gerade im Ausland gilt es bei der Planung und Umsetzung des Home-Offices einiges zu beachten. Vor allem die Aufenthalts-Dauer und der Aufenthalts-Ort spielen hierbei eine signifikante Rolle.

Daniel Terzenbach, Vorstand Regionen der BA

Daniel Terzenbach, Vorstand Regionen der BA: „Arbeitslosigkeit und Unterbeschäftigung nehmen zwar ab, jedoch weniger als in einem September üblich.“ (Foto: Bundesagentur für Arbeit)

Ausgabe: 10

/ 2023

„Geringe Herbstbelebung“

Die Bundesagentur für Arbeit berichtet für den September 2023 von einem Rückgang der Arbeitslosigkeit. Der Behörde zufolge aber zeigt sich dieser jahreszeitlich bedingte Trend nur schwach.

Zentrale der Bundesagentur für Arbeit

Zentrale der Bundesagentur für Arbeit: Die Nachfrage nach IT-Personal befindet sich auf einem neuen Höchststand. Mit durchschnittlich 24.000 Jobangeboten verfügte die Nürnberger Behörde über einen um 27 Prozent höheren IT-Stellenbestand als im Vorjahr. (Foto: Bundesagentur für Arbeit)

Ausgabe: 9

/ 2023

Rasantes Beschäftigungs-Wachstum

Die Bundesagentur für Arbeit (BA) meldete kürzlich in einem aktuellen Report, dass die Zahl der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten in ITK-Berufen erstmals die Millionen-Schwelle überschritt. Insgesamt legte der ITK-Arbeitsmarkt in der letzten Dekade eine turbulente Entwicklung hin. Die Nachfrage nach IT-Experten wird durch den verstärkten Ausbau digitaler Dienstleistungen permanent befeuert. Seit Jahren lassen sich Engpässe bei der Besetzung von Stellen feststellen.

Christian Lindner, Bundesminister der Finanzen

Christian Lindner, Bundesminister der Finanzen: „Wir schaffen mit neuen Regelungen für die Mitarbeiter-Kapitalbeteiligung einen wichtigen steuerpolitischen Anreiz, von dem nicht nur junge Start-ups, sondern auch bereits etablierte, kleine und mittelständische Unternehmen profitieren werden.“ (Foto: Bundesministerium der Finanzen/Photothek)

Ausgabe: 9

/ 2023

Neues Gesetz bringt Entlastungen

Das Bundeskabinett in Berlin beschloss kürzlich den Entwurf für ein ‚Zukunftsfinanzierungs-Gesetz‘. Dieses definiert Maßnahmen, um die wirtschaftlichen Rahmen-Bedingungen für Start-ups, Wachstums- sowie kleine und mittlere Unternehmen (KMU) zu verbessern. Durch neue steuerrechtliche Regeln soll Mitarbeitern die finanzielle Teilhabe am Unternehmens-Erfolg erleichtert werden.

Zentrale von Green IT in Dortmund: Der Verein ‚Total E-Quality Deutschland‘ zeichnete den IT-Dienstleister für sein beispielhaftes Handeln im Sinne einer geschlechter- und diversitätsgerechten Organisations-Kultur aus. (Foto: Green IT)

Ausgabe: 9

/ 2023

Nachhaltiges Personal-Management

Das Systemhaus aus Dortmund erhält zum ersten Mal das Total E-Quality-Prädikat. Dieses wird für eine chancengerechte Personal- und Organisations-Politik vergeben. Insgesamt wurden in diesem Jahr 57 Organisationen mit dem Zertifikat prämiert.

Markus Latzke, Studienleiter und Karriereforscher an der IMC Fachhochschule

Markus Latzke, Studienleiter und Karriereforscher an der IMC Fachhochschule: „Bewertungen auf kununu oder anderen Plattformen sind im Spannungsfeld des Fachkräftemangels ganz entscheidende Gradmesser.“ (Foto: IMC Fachhochschule)

Ausgabe: 9

/ 2023

Dialog-Bereitschaft erwünscht

Plattformen für die Beurteilung von Arbeitgebern sind inzwischen wichtige Indikatoren bei der Orientierung im Bewerbungs-Prozess. Hier gewinnt neben der Bewertung auch die Reaktion der eingeschätzten Unternehmen zunehmend an Relevanz. Zu diesem Ergebnis gelangt eine aktuelle Studie, die den Einfluss von Mitarbeiter-Kritik durch Portale wie ‚kununu‘ untersucht.

BA-Vorstandsvorsitzende Andrea Nahles

BA-Vorstandsvorsitzende Andrea Nahles: „Die Sommerpause und die schwache Konjunktur hinterlassen ihre Spuren auf dem Arbeitsmarkt.“ (Foto: Bundesagentur für Arbeit)

Ausgabe: 9

/ 2023

„Solide Grundverfassung“

Die Bundesagentur für Arbeit berichtet für den August 2023 wiederum von einer leichten Zunahme der Arbeitslosigkeit. Trotz erkennbarer konjunktureller Auswirkungen beurteilt die Behörde die Situation auf dem Arbeitsmarkt als stabil.

Ausgabe: 9

/ 2023

Markante Steigerung

Die Entgelte der Vollzeit-Beschäftigten sind in 2022 überdurchschnittlich stark gewachsen. Vorhandene Unterschiede im Hinblick auf Geschlechter und Bundesländer bleiben jedoch bestehen. Das geht aus einer aktuellen Statistik der Bundesagentur für Arbeit (BA) zur Entwicklung der Löhne und Gehälter hervor.

Dekra-Geschäftsführerin Katrin Haupt

Dekra-Geschäftsführerin Katrin Haupt: „Wenn Unternehmen nicht genügend Personal finden, müssen sie umdenken und beispielsweise davon abweichen, ausschließlich in Vollausbildungen zu denken.“ (Foto: Dekra)

Ausgabe: 8

/ 2023

Ranking der Vakanzen

Die Zahl der Erwerbstätigen in Deutschland befindet sich auf einem Rekordniveau und die Nachfrage nach Personal ist weiterhin ungebrochen. Gesucht werden Fach- wie auch ungelernte Kräfte gleichermaßen. Zu den zehn gefragtesten Tätigkeits-Profilen in Stellen-Angeboten gehören unter anderem IT-Berufe und vertriebliche Positionen. Diese Resultate gehen aus dem aktuellen ‚Dekra Arbeitsmarktreport 2023‘ hervor.

Prof. Dr. Michael Fuhlrott, Fachanwalt für Arbeitsrecht

Prof. Dr. Michael Fuhlrott, Fachanwalt für Arbeitsrecht: „Ein Arbeitnehmer, der in rechtlich zulässiger Weise sein Arbeitsverhältnis beendet, darf danach nicht mit den Personalgewinnungs-Kosten belastet werden.“ (Foto: FHM Rechtsanwälte)

Ausgabe: 8

/ 2023

Rückzahlungs-Klausel ohne Relevanz

Unternehmen dürfen von einem neu gewonnenen Mitarbeiter, der zeitnah wieder kündigt, keine Erstattung der Kosten für die Personal-Vermittlung verlangen. Eine entsprechende arbeitsvertragliche Regelung ist unwirksam. Dies entschied das Bundesarbeitsgericht in einem Urteil vom 20. Juni 2023.

Lena Singer, Studienautorin und Beraterin bei Lünendonk & Hossenfelder: „Durch die Vermittlung von Silver Workern greifen die Zeitarbeits-Unternehmen auf meist hoch qualifizierte und motivierte Ressourcen zurück, die den Arbeitsmarkt normalerweise schon verlassen hätten.“ (Foto: Lünendonk & Hossenfelder)

Ausgabe: 8

/ 2023

Wachsendes Volumen

Der Markt für Arbeitnehmer-Überlassung verzeichnete hierzulande in 2022 einen Zugewinn von über 9 Prozent. Neben dem hohen Personalbedarf zählen auch steigende Preise und Löhne zu den begünstigenden Faktoren. Zu diesen Ergebnissen gelangt eine aktuelle Studie des Marktforschungs-Instituts Lünendonk & Hossenfelder über ‚Zeitarbeitsunternehmen in Deutschland‘.

Richard Werner, Business Consultant bei Trend Micro

Richard Werner, Business Consultant bei Trend Micro: „Für LinkedIn ist es aufgrund der Komplexität der Plattform nach wie vor schwierig, jeden Nutzer ausreichend vor Bedrohungen zu schützen. Es liegt also am Einzelnen, die eigenen Daten vor unbefugtem Zugriff zu bewahren.“ (Foto: Trend Micro)

Ausgabe: 8

/ 2023

Schutz vor fingierten Kontakten

Cyber-Kriminelle machen sich vermehrt auch das Business-Netzwerk ‚LinkedIn‘ zunutze, um über gefälschte Profile personenbezogene Daten abzugreifen und einer missbräuchlichen Verwendung zuzuführen. Dieses Phänomen hat ‚Trend Micro‘ nun mit einer Untersuchung bestätigt. Nach Ansicht des japanischen Cybersecurity-Anbieters können Nutzer der Plattform das Gefahren-Potenzial jedoch durch adäquate Sicherheits-Strategien minimieren.

Ausgabe: 8

/ 2023

Fester Bestandteil der Arbeitswelt

Derzeit bieten 61 Prozent der deutschen Unternehmen ihren Beschäftigten die Möglichkeit, von zuhause aus zu arbeiten. Im Durchschnitt ermöglichen die Arbeitgeber ihren Mitarbeitern 6,4 Tage Home-Office im Monat. Zu diesen Ergebnissen gelangt eine aktuelle Personalleiter-Befragung des ifo Instituts in Kooperation mit dem Personal-Dienstleister Randstad.

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